Die Geschichte einer Familie

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13.1. Запишіть речення у Präsens Passiv

1. Der Hausmeister räumt den Schnee vor dem Haus.

2. Die Kassiererin verkauft die Fahrkarten.

3. Der Arzt verschreibt mir die Arznei.

4. Ich schreibe einen Aufsatz.

5. Meine Mutter stellt die Möbel im Wohnzimmer um.

6. Der Handwerker repariert die Kaffeemaschine.

7. Er kauft für den Sohn ein Spielzeug.

8. Mein Freund lenkt das Auto.

9. Der Lektor hält den Vortrag.

10. Sie findet die Problemlösung selbständig.

13.2. Запишіть речення у Präsens Passiv

1. Die Schüler schreiben die Übung.

2. Der Lehrer befragte den Studenten

3. Der Bruder schrieb den Brief.

4. Wir besuchen das Museum.

5. Meine Schwester zeigte die Fotos.

6. Die Oma erzählt dem Enkel das Märchen.

7. Er wäscht das Geschirr ab.

8. Die Putzfrau fegte den Fußboden.

9. Der Chor sang die Lieder.

10. Sie unterschreibt das Dokument.

11. Der Nachbar brachte die Zeitung.

12. Sie besprachen das Projekt.

13. Der Handwerker repariert die Tür.

14. Ihr kauftet die Bücher.

15. Die Studenten bereiten das Stück vor.

13.3. Запишіть речення у Präsens Passiv.

1. Die Oma erzählt der Enkelin das Märchen.

2. Die Kinder machen ihr Zimmer sauber.

3. Die Mutter deckt den Tisch.

4. Der Vater repariert die Lampe.

5. Ich kaufe das Futter für meine Katze.

6. Der Direktor unterschreibt den Vertrag.

7. Die Schüler besuchen das Museum.

8. Die Putzfrau wischt den Staub.

9. Du gießt die Blumen zweimal pro Woche.

10. Der Präsident begrüßt die Leute.

Тема 14. Сім’я. Виховання. Відносини у сім’ї.

Maria lebt in einem Altersheim. Trotzdem ist sie nicht allen. Eine tochter oder ein Enkelkind ist immer da, isst mit ihr und bleibt, bis sie im Bett liegt.Maria ist sehr zufrieden. Viele alte Leute bekommen nur selten Besuch. Maria Jugendzeit war sehr hart. Eigentlich hatte sie nie richtige Eltern. Als sie zwei Jahre alt war, starb ihr Vater. Ihre Mutter vergaß ihren mann nie und dachte mehr an ihn als an ihre Tochter. Mari war deshalb sehr oft allein, aber das konnte sie mir zwei Jahren nicht verstehen. Ihre Mutter starb, als sie 14 Jahre alt war. Maria lebte bei ihrem Großvater.Mit 17 Jahren heiratete sie, das war damals normal. Ihr erstes Kind, Adele, bakam sie, als sie 19 war. Mit 30 hatte sie schließlich sechs Kinder.

Adele lebte als Kind in einem gutbürgerlichen Elternhaus. Wirtschaftliche Sorgen kannte die Familie nicht. Nicht die Eltern, sondern ein Kindermädchen erzog die Kinder. Sie hatten auch einen Privatlehrer. Mit ihren Eltern konnte sich Adele nie richtig unterhalten. Sie waren ihr immer etwas fremd. Was sie sagten, mussten die Kinder unbedingt tun.Manchmal gab es auch Ohrfeigen. Als sie 1 Jahre alt war, kam Adele in eine Mädchenschule. Dort blieb sie bis zur mittleren Reife. Dann lernte sie Kinderschwester, musste jedoch die Ausbildung wegen des Krieges abbrechen. Aber sie fand es nicht so wichtig, einen Beruf zu lernen, denn sie wollte auf jeden Fall lieber heiraten und eine Familie haben. Auf die Kinder freute sie sich besonders.

Ingeborg hatte einwärmeres und freundlicheres Elternhaus als ihre Mutter Adele. Sie fühlte sich bei ihren Eltern immer mehr sicher. Aber trotz dem, auch für sie war das Wort der Eltern Gesetz. Wenn zum Beispiel Besuch im Haus war, dann mussten die Kinder in ihrem Zimmer bleiben und ganz ruhig sein. Die Eltern haben Ingeborg immer den Weg gezeigt. Selbst hat sie nie Wünsche gehabt. Auch in ihrer Ehe war es so. Heute kritisiert sie das.

Ulrike wollte schon früh anders leben als ihre Eltern. Für sie war es nicht normal, immer das zu machen, was die Eltern sagten. Noch während der Schule zog sie deshalb zu Hause aus. Ihre Elten konnten das am Anfang nur schwer verstehen. Mit 21 bekam sie ein Kind, aber den Mann wollte sie nicht heiraten. Trotzdem blieb sie mit iherm Kind nicht alen. Ihre Mutter und ihre Großmutter halfen ihr.

Die kleine Sandra wird von allen beliebt. Die Erwachsenen wollen, dass das klein Mädchen eine schönere Kindheit hat als sie selbst. Sandra muss nur zu Bett, wenn sie müde ist, und sie soll auch nicht brav in ihrem Stuhl sitzen. Die Wünsche eines kleinen Kindes zu akzeptieren, das wäre früher unmöglich gewesen.

Дата добавления: 2014-11-26