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Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text




A u f g a b e n z u m T e x t

 

1.Suchen Sie den Text auf Zahlwörtern und Jahresdaten ab. Schreiben Sie die auf. Mit welchen Informationen im Text sind sie verbunden?

2.Welche Verbalergänzung aus dem Text gehört in die Sätze?

Romy Schneiders Talent... groß, ihr Ehrgeiz... maßlos. Schon früh... sie der Ruhm. Romy Schneider... in dem Ruhm. Sie wurde... von der Öffentlichkeit und von den Medien.... Die Schauspielerin war von einer Schönheit, die sie selbst.... Sie hatte viel Ruhm zu.... Woran... sie? Die Zuneigung zu Alain Delon... sie bis zu ihrem Tode. Zweimal... sie die höchste französische Auszeichnung, den César. Ihr Mann, Harry Meyen,... dem Starrummel um seine Frau nicht gewachsen. Sehr tief... sie der Verlust des Sohnes. Der Film „Boccaccio 70“... den Weltruhm der Romy Schneider.

 

3.Mit welchen Verben verbinden sich folgende Nomen im Text?

kein Glück..., den falschen Mann..., der Faszination..., den Chic und die Eleganz..., den Ruhm..., zur Katastrophe..., in Einklang..., zu Ende..., die Auszeichnung..., an den Folgen..., das Talent..., den Weltruhm...

 

4. Ergänzen Sie die folgenden Textsätze.

1. Rosemarie Magdalena Schneider wurde.... 2. Romy war.... 3. Ihr Talent..., ihr Ehrgeiz.... 4. In der Liebe.... 5. Vielleicht wählte sie.... 6. Den Chic und alle Eleganz.... 7. Sie war eine Frau, die.... 8. Woran...? 9. Die Zuneigung zu dem attraktiven, unberechenbaren Alain Delon....10. 1966 heiratete sie.... 11. Nach zweijähriger Familienidylle.... 12. Für Filme ihres Lieblingsregisseurs Claud Soutet....13. 1973 trennte sich Romy Schneider.... 14. 1976 heiratete sie.... 15. Tiefer als alle verlorenen Leidenschaften.... 16. Romy Schneider hat in.... 17. Romy Schneiders Biographie ist die....

 

1. Wann und wo wurde Romy Schneider geboren?

2. Was kennzeichnete sie in der Kindheit und in der Jugendzeit?

3. Warum hatte sie kein Glück in der Liebe?

4. Welche Rolle spielte Alain Delon in ihrem Leben?

5. Wie charakteresiert der Regisseur Claude Soutet Romy Schneider?

6. Wer nannte Romy Schneider die beste Schauspielerin ihrer Generation?

7. Was sagte über Romy Schneider ihr Partner Michel Piccoli?

8. In welchem Alter starb Romy Schneider?

9. Welcher Film begründete ihren Weltruhm?

10. Woran scheiterten ihre Ehen mit Harry Meyen und Daniel Biasini?

11. Warum heißt der Text „Ruhm und Tragödie“?

 

6.Nehmen Sie Stellung zu den folgenden Äußerungen über Romy Schneider.

² Sie war die Synthese aus allen Frauen.

² Sie war Mischung aus giftigem Charm und tugendhafter Reinheit.

² Das Leben war für Romy Schneider eine zu schwere Bürde.

 

7. Hatten Sie Möglichkeit, Romy Schneider in einem Film zu erleben? Wie hat Romy Schneider ihre Rolle gemeistert? Ist die Schönheit der Schaupielerin von großer Bedeutung in ihrem Beruf?

8. Nehmen Sie die Stellung zum Wort „Ruhm“. Kann der Ruhm einen Menschen in einem x-beliebigen Beruf verführen? Wie muss ein Mensch sein, um sich zum Ruhm nicht verleiten zu lassen? Welche Eigenschaften im Charakter eines Menschen müssen dazu an den Tag gelegt werden?

9. Was halten Sie von der Karriere einer berufstätigen Frau und ihren Verpflichtungen in der Familie? Kann man beides in Einklang bringen? Wann und unter welchen Bedingungen?

10. Wie heißt Ihr Lieblingsschauspieler? Was können Sie über ihn erzählen? Gehen Sie ins Theater bzw. ins Kino, wenn Ihr Lieblingsschauspieler in der Aufführung bzw. im Film mitwirkt? Warum?

11. Lesen Sie den russischen Text, erzählen Sie Ihrer deutschen Freundin über die belarussische Schauspielerin des Janka-Kupala-Theaters in Minsk Swetlana Selenkowskaja. Gebrauchen Sie unseren aktiven Wortschatz.

Актрисе Светлане Зеленковской 30 лет. Это высокая, элегантная женщина с длинными волосами. В детстве занималась спортом, охотно рисовала, пела, танцевала, ходила в фольклорный театр. Ее мама – мастер спорта по академической гребле (Rudersport) привила дочери любовь к спорту. Светлана занималась фигурным катанием, ушу, большим теннисом, художественной гимнастикой. В 13 лет она пришла в фольклорный коллектив «Госціца» белорусского телевидения, выступала в нем 10 лет. После окончания школы Светлана поступила в Белорусскую государственную академию искусств. Здесь играла Наталью Петровну в тургеневской пьесе «Месяц в деревне».

После окончания академии искусств Светлана Зеленковская работает в Национальном академическом театре имени Янки Купалы. Замужем, муж – художник. Славу актрисе принесла картина «Анастасия Слуцкая». Роль Анастасии Слуцкой, хрупкой, очень женственной и в то же время отважной и сильной духом женщины, близка Светлане Зеленковской. Очаровательная княгиня, белорусская Жанна Д'Арк – это любящая мать, преданная супруга, патриотка своей земли, отважная женщина-воин. Дебют в большом кино талантливой актрисы стал яркой удачей в ее карьере.

12.Welche belarussischen Schauspieler, Opernsänger, Baletttänzer und Musiker sind Ihnen bekannt? Charakterisieren Sie die kurz.

13.Lesen Sie das Interview mit dem populären deutschen Rocksänger Ralf S. Versuchen Sie ein analoges Interview mit einem belarussischen Sänger bzw. einer Sängerin zu führen.

Reporter. Du bist Produzent, Tonmeister, Komponist, Arrangeur, Sänger – alles in einem. Hast du einen bestimmten Arbeitsrhythmus? Oder läuft es bei dir mehr nach Lust und Laune?

Ralf S. Ich erlege mir ein ziemlich strenges Arbeitsregime auf, anders wären die Termine nicht einzuhalten.

Reporter. Bist du Frühaufsteher?

Ralf S. Reine Arbeitsdisziplin.

Reporter. Hast du Kinder?

Ralf S. Zwei. Juliane ist sieben, Alexis ist elf Jahre alt.

Reporter. Wollen Sie in Vaters Fußstapfen treten?

Ralf S. Der Große war an der Musikschule. Dann aber hatte er keine Lust mehr. Da habe ich nicht gedrängt. Jetzt sind beide begeisterte Ballettänzer.

Reporter. Mit welchem internationalen Star würdest du gern auf der Bühne stehen?

Ralf S. Da bin ich Realist. Die Leute wollen doch den Star, weniger das Vorprogramm sehen.

Reporter. Hast du ein bestimmtes Ziel für die Zukunft?

Ralf S. Ich möchte ein guter Song-Schreiber werden.

Reporter. Machst du auch wieder bei „Super Pop“ mit?

Ralf S. Diese Konzerte liefen im letzten Jahr sehr gut, aber ich war gegen eine bloße Wiederholung. Da hätten neue Ideen, neue Inhalte hergemusst. Vielleicht schaffen wir es im nächsten Jahr, ich würde mitmachen.

Reporter. Weshalb singst du deine Titel nicht in Englisch?

Ralf S. Weil ich hier lebe und meine Musik für die Leute hier mache. Im Ausland oder bei einer Produktion fürs Ausland würde ich auch englisch singen.

Reporter. Bevorzugst du bestimmte Kleidung?

Ralf S. Auf der Bühne habe ich gern Sachen an, in denen ich mich gut bewegen kann. Zu Hause am liebsten sportliche Kleidung.

Reporter. Was wäre das Schönste nach deinem Konzert?

Ralf S. Stürmischer Beifall.

14. Lesen Sie folgende Fernsehprogrammempfehlungen und finden Sie zwei weltberühmte Namen: den eines sehr populären englischen Schauspielers und den eines weltbekannten italienischen Opernsängers. Was ist Ihnen von den beiden bekannt?

Programmempfehlungen von Carmen Nebel

 

Ich möchte Sie aufs Fernsehen am Wochenende neugierig machen. Aber – wo anfangen, wo aufhören? Vielleicht mögen Sie Literaturverfilmungen genauso wie ich, oder soll es lieber eine Show sein? Nun konkret zu unserem II. Programm. Um 20 Uhr moderiert Showmaster T.G. die beliebte Unterhaltungshow „Wetten dass...?“ mit vielen prominenten Gästen.

Ich freue mich, Ihnen am selben Abend einen klassischen Film ansagen zu dürfen: Oscar Wilde „Es ist wichtig, ernst zu sein“ mit Colin Fert in der Hauptrolle (22.15 Uhr). Colin Ferts Fans werden sich gewiss auf den Film freuen. Viel Spaß.

Und wenn Sie ein Liebhaber von Opernverfilmungen sind, dann möchte ich Ihnen zum Schluß ganz besonders Verdis „Othello“ mit Placido Domingo in der Hauptrolle ans Herz legen. Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung.

 

15. Lesen Sie den Text. Welche Informationen über den Beruf eines Schauspielers kann man dem Text entnehmen?

Das Wetter ist feucht und kalt. Auf dem Rathausmarkt in Hamburg interessieren sich nur wenige Leute für Gabriela. Sie wartet nicht auf Zuschauer, sondern packt sofort ihre Sachen aus und beginnt ihre Vorstellung. Sie zieht mit ihren Fingern einen imaginären Brief aus einem Umschlag. Den Umschlag tut sie in einen Papierkorb. Der ist wirklich da. Sie liest den Brief vielleicht eine Minute, dann fällt er auf den Boden, und Gabriela fängt an zu weinen. Den Leuten gefällt das Pantomimenspiel. Nach der Vorstellung sammelt sie mit ihrem Hut Geld. Für Gabriela ist Straßenpantomime ein richtiger Beruf. In einem Schnellkurs hat sie Pantomimen gelernt und ist vor sechs Monaten Straßenkünstlerin geworden. „Die günstigsten Plätze sind Fußgängerzonen, Ladenpassagen und Einkaufszentren. Hier denken die Leute nur an den Einkauf aber bestimmt nicht an mich. Ich hole sie ein bisschen aus dem Alltagstrott“, erzählt sie. Das kann Gabriela wirklich. Viele bleiben stehen, ruhen sich aus, vergessen den Alltag. „Die meisten Leute mögen Straßenkünstler. Sie interessieren sich für mein Spiel und wollen manchmal mit mir darüber sprechen. Aber selten möchte jemand mich kennen lernen oder mehr über mich wissen“, setzt Gabriela fort. Gabrielas Leben ist sehr unruhig. Das weiss sie auch. „Manchmal habe ich richtig Angst, den Boden unter den Füßen zu verlieren.“ Trotzdem findet sie diesen Beruf phantastisch. Sie möchte keinen anderen.

 

16.Gabriela findet ihren Beruf phantastisch. Finden Sie den Beruf des Lehrers auch phantastisch? Ja / Nein. Begründen Sie Ihre Meinung.

17.Lesen Sie den Text. Sammeln Sie Informationen über den Beruf eines Schauspielers. Vergleichen Sie den mit dem Beruf eines Lehrers. Stellen Sie Ähnlichkeiten und Unterschiede fest.

Wenn der Wunsch, als Schauspieler zu arbeiten, für einen Menschen unwiderstehlich ist, dann ist ihm auch der Weg zu diesem Beruf nicht verschlossen. Aber wie verschiedenartig man sich diesen Beruf vorstellt. Manche stellen sich ein herrliches Leben darunter mit viel Geld, wenig Arbeit und viel Berühmtheit vor. Andere wieder glauben, dass die Schauspieler vor lauter Beschäftigung überhaupt kein Privatleben haben und mit ihren schicken Wagen vom Theater zum Rundfunk, von da zum Fernsehen und dann noch zum Film sausen. In Wirklichkeit ist es aber eine tägliche Arbeit, wie sie in vielen anderen Berufen ist. Gisela May, eine große deutsche Schauspielerin, beschreibt diese Arbeit auf folgende Weise: „Unsere Arbeit beginnt mit dem Lernen des Rollentextes. Ist also der Text gelernt, fängt man allmählich auf den wochenlangen Proben die wirkliche Arbeit an. Manch eine Szene wird schnell lebendig, aber an manchen Szenen quält man sich wochenlang. Sie sind noch „Papier“, sie leben noch nicht. Man wächst langsam in die Gestalt hinein, man verwandelt sich in eine einfache Berufsfrau, in eine große Dame oder in eine dümmliche Spießerin. An den letzten Proben vor der Premiere geht es heiß her. Man probiert da Kostüme und Masken im Scheinwerferlicht aus. Man ändert, verwirft, heißt wieder gut. Dann kommt die Generalprobe und dann – der Tag der Premiere. Eine Premiere ist immer und überall im Theater ein großes Ereignis. Selbst die Platzanweiserinnen und Garderobenfrauen sind aufgeregt. Wird das Stück „ankommen“, wird es viel Beifall geben? Der Schauspieler muss tagsüber frei sein, um am Abend ausgeruht und konzentriert zu sein. Jeder Schauspieler verbringt die Stunden bis zum Beginn der Vorstellung nach seinem eigenen Rezept. Man geht ins Theater oft zwei bis drei Stunden, bevor das Publikum kommt. Man schminkt sich sorgfältig, man wird frisiert, kostümiert – dann kommt die große „Spuckerei“, jeder spuckt jedem dreimal über die linke Schulter mit einem herzlichen „Toi-toi-toi“ und schon ruft man: „Frau May, bitte auf die Bühne!“ Langsam geht der Vorhang auseinander, und das Spiel beginnt. Vor Lampenfieber sind die ersten Worte ein wenig heiser, aber je weiter das Spiel voranschreitet, um so mehr wächst die Sicherheit und unendliche Freude am Spiel.

Wenn dann so eine Premiere vorüber ist, der Beifall verrauscht ist und man in seiner Garderobe sitzt, dann wird man eigentlich ein bisschen traurig, denn all die Spannung der Arbeit von Wochen, manchmal von Monaten ist vorbei und man hat so eine leere Stelle, wo das Herz ist. Aber nur für einen Augenblick. Bald siegt das sehr beglückende Gefühl einer vollbrachten großen Leistung, und man empfindet: Es gibt keinen schöneren Beruf als den Beruf des Schauspielers.“

 

18.Wie verstehen Sie den Ausdruck „die Kunst, sich zu verwandeln, sich zu verändern“? Welche Rolle spielt diese Kunst im Leben eines Schauspielers?

19. Was meinen Sie, welche psychischen und körperlichen Voraussetzungen tragen dazu bei, ein erfolgreicher Schauspieler zu werden? Begründen Sie Ihre Meinung.

20.Lesen Sie den Text. Nehmen Sie Stellung.

Auch ein Standpunkt

 

Zum 50. Geburtstag von Richard Strauss bringt das Orchester ein Ständchen (серенада) aus seinem „Rosenkavalier“. Der Musikant dankt den Musikern herzlich, und der Kapellmeister sagt ihm: „Ja, Musik schreiben, das kann jeder − aber spielen, das ist eine Arbeit“.

 

21.Lesen Sie das Gespräch zwischen zwei Zuschauern. Führen Sie ein analoges Gespräch mit Ihrer Gesprächspartnerin/ Ihrem Gesprächspartner in der Pause, aber setzen Sie den jungen Sänger in der Titelrolle der Kritik aus und loben Sie die Darstellerin der Olympia. Welche Änderungen müssen ins Gespräch eingetragen werden?

In der Pause

 

M o n i k a. Nun, wie hat es dir gefallen?

G ü n t h e r.Ich bin begeistert. Am schönsten ist die Titelrolle besetzt. Der junge Sänger hat sich bewährt.

M o n i k a. Ich bin der gleichen Meinung. Der Sänger hat eine schöne Stimme und hat sich in die Rolle hineingelebt.

G ü n t h e r. Ja, die Stimme ist wunderbar, und er hat Talent, sich zu verwandeln.

M o n i k a. Ja, er hat eine starke Begabung. Aber die Frauenrollen sind nicht so gut besetzt. Besonders die Darstellerin der Olympia hat mir gar nicht gefallen. Sie singt nicht so gut wie die anderen. Ihr Spiel ist etwas unnatürlich.

G ü n t h e r.Ja, eine Leistung hat sie heute nicht vollbracht. Sie singt und spielt heute unter ihren Möglichkeiten. Ihr Können habe ich in einer anderen Oper erlebt. Da war ich von ihr hingerissen. Sie hatte viele Vorhänge. Das Publikum klatschte begeistert Beifall.

M o n i k a. Vielleicht ist sie heute krank? Es tobt zur Zeit Grippe.

G ü n t h e r.Sie hätte dann aber nicht mitwirken dürfen. Kranke Menschen gehören ins Bett.

M o n i k a. Ganz deiner Meinung.

22.Lesen Sie den Text. Stellen Sie fest, ob Alain Delon seinen Beruf gern hat.

 

Das Phänomen Delon

 

Alain Delon wurde im Jahre 1935 als Sohn eines Kinopächters und einer Apothekerin in der Nähe von Paris geboren. Die zerrüttete Ehe der Eltern ließ ihn zu einem schwierigen Kind werden. Oft brachte er seine Lehrer durch zahlreiche Streiche zur Verzweiflung. Jede Schule versuchte ihn loszuwerden. Als 14-jähriger riss er aus dem Kloster aus und wollte nach Chicago. Die Reise endete aber in der Metzgerei seines Stiefvaters. Später wurde er Transportarbeiter, Kellner, Fremdenlegionär im damaligen Indochina, diente bei der Marine. In den Rahmen gängiger Normen passte er nicht. Einmal sagte er: „Ich bin ein kleiner Tiger im Dschungel des Lebens.“ Willensstark, unbeeinflussbar, schlug er sich durch, als er auch in eine neue Welt vordrang – die Welt des Films. Er debütierte mit „Killer lassen bitten“, dann folgte die Komödie „Sei schön und halte den Mund“. Er war damals Anfang 20. In der Kinopresse wurde er kaum erwähnt. Dann aber führte die Karriere steil nach oben. Von den Rollen eines Übeltäters wechselte er auf die Seite der Kriminalkomissare. Er meinte dazu: „Das ist auch eine Frage des Älterwerdens. Man muss sich ständig weiterentwickeln. In jedem Alter gibt es Rollen, die dem jeweiligen Stand entsprechen, und ein Schauspieler muss sich jeder Situation anpassen.“ Alain Delon ist ein besessener Arbeiter und ein kühler Rechner. Seine glücklichsten Momente sind, wenn er vor der Kamera steht. Er fürchtet sich vor Routine. Er strebt danach, Perfektion zu erlangen, und versucht, diese Perfektion überall in seinem Beruf und in seinen persönlichen Angelegenheiten anzuwenden.

23.Vergleichen Sie die Biographie von Alain Delon mit dem von Romy Schneider. Beide sind hervorragende Schauspieler. Worin besteht der Unterschied im Leben und im Beruf?

24.Geben Sie das Geschlecht der folgenden Substantive an.

Fleiß, Ausdauer, Geduld, Toleranz, Menschlichkeit, Arbeitsfreudigkeit, Disziplin, Optimismus, Humor, Egoismus, Stolz, Freundlichkeit, Verantwortungsgefühl, Geistlosigkeit, Würde, Güte, Herzenswärme, Präzisität, Energie, Rhythmus, Dynamik, Minenspiel, Phantasie, Improvisation, Komik, Anpassung, Beweglichkeit, Faszination, Attraktivität, Eleganz, Ehrgeiz, Charm, Reinheit, Chick, Schönheit, Leidenschaft, Mitfühlen, Konzentration, Sicherheit, Zusammenfassung, Zerstreutheit, Sparsamkeit, Berechnung, Zielstrebigkeit, Zuversicht, Hoffnung

 

25. Was meinen Sie, welche Charakterzüge muss ein Schauspieler verkörpern, um eine Rolle zu meistern und Perfektion im Beruf zu erlangen?

Thema: Museum

 




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Дата добавления: 2014-12-26; Просмотров: 2526; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы!


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