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Verfolgen Sie das Schicksal der Deutschen Staatsoper




Beantworten Sie die Fragen.

A u f g a b e n z u m V i d e o f i l m

1. Erläutern Sie die Charakteristik von Berlin „Kunst im öffentlichen Raum“.

1. Warum ist der Besucherzustrom in dem Berliner Zoo sehr groß?

2. Auf welche Weise trat die außergewöhnliche Tierliebe der Berliner hervor?

3. Was wurde in der Geschichte als „Reichsaffenhaus“ bezeichnet?

4. Welche Seltenheiten beherbergt die Deutsche Staatsbibliothek?

5. Warum wurde das Kaiser-Friedrich-Museum in das Bode-Museum umbenannt?

6. Warum wurde das Cafe „Zur letzten Instanz“ zu einer der wichtigsten Sehens-würdigkeiten Berlins?

7. Welche Nahverkehrsmittel sind in Berlin die populärsten? Erzählen Sie davon. Stützen Sie sich auf die thematischen Vokabeln: rollen, in regelmäßigen Abständen, der Randbezirk, durch Bahnschienen vernetzt sein, 1882 Kaiser Wilhelm I, 2 Jahrzehnte später.

8. Wo startete die Currywurst ihren Siegeszug um die Welt?

9. Wer hat das Berliner Ensemble gegründet?

10. Was haben diese Namen gemeinsam: Europa-Center, die Akkaden, das KaDeWe, Laffayette, der Alex?

11. Welche Schlösser werden im Film erwähnt?

12. Was erschien Fontane ein rätselvolles Irland?

3. Beschreiben Sie die beliebtesten Erholungsorte der Berliner in ihrer Heimatstadt und deren Umgebung?

 

 

5. Rufen Sie sich Informationen über einige Sehenswürdigkeiten Berlins ins Gedächtnis zurück. Berichten Sie kurz darüber. Die Stützwörter helfen Ihnen dabei.

 

r Am Potsdamer Platz: eine Stadt der Zukunft entwerfen, der Architekt Renzo Piano, der Unterhaltungspark, pulsieren;

r Die Gipsformerei: der Gips, die Bronze, das Kunstharz, anfertigen, polieren, schleifen, die Fälschung, die Rep'lik (авторская копия);

r Der Tiergarten: das Regierungsviertel, eine Oase der Ruhe im Herzen einer pulsierenden Weltstadt, Trödel- und Kunstmarkt, die Flohmarktstände, etwas Nippes (изящные безделушки) finden;

r Die Neue Wache: Schinkel, die Opfer des Faschismus und Militarismus, die erloschene Flamme, die Skulptur der Mutter mit totem Kind;

r Das Hundemuseum: die Hundebilder, die Medaillen, die Hundebücher, die Ausstellungsvitrinen platzen aus allem Nippen, der Plüschhund.

 

6. Erweitern Sie das Gespräch anhand des Videofilmes „Berlin“.

 

V e r a. Ihre Stadt finde ich ein bisschen grau und eintönig, und die Spree ist fürs Baden auch nicht geeignet. Wo verbringen Sie denn schöne Sommertage?

H e i n z. Außerhalb der Stadt selbstverständlich. Auch in Minsk sitzt man bei gutem Wetter kaum zu Hause, nicht?

V e r a. Wir fahren ins Grüne. Es gibt viele Gelegenheiten sich am Wasser oder im Wald zu erholen. Haben Sie auch solche Möglichkeiten?

H e i n z. Natürlich, die Vororte Berlins sind sehr schön....

 

7. Identifizieren Sie die Sehenswürdigkeiten von Berlin auf den Fotos und erzählen Sie darüber.

                                   
   
 
   
 
   
 
 
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
     
 

 

 


 

 


 


 

 


 


 

 


 

 


Test zum Thema „Sehenswürdigkeiten von Berlin“

 

Welche der Sehenswürdigkeiten passt zu dem Text? Je schneller Sie das erraten, desto mehr Punkte bekommen Sie. Die Anzahl der Punkte steht in den Klammern.

1. Die Berliner nennen sie ihre Flaniermeile (15). Goethe logierte 1778 im „Gasthause zum russischen Hof“ mit Blick auf diese Prachtstraße, Schiller tat es ihm 1804 gleich. Hier wohnte Bismarck als junger Deputierter (10). Auf gleicher Straßenseite nach Osten hin sind die Humboldt-Universität, die Neue Wache und das Zeughaus, gegenüber der Kronprinzenpalais, die Staatsoper und die „Kommode“ benachbart (5).

 

2. Sie verkörpert den Sieg Preußens über Dänemark, Österreich und Frankreich. (15). Der Volksmund nennt sie liebevoll „Goldelse“ (10). Die 69 Meter hohe Säule steht im Zentrum des Tiergartens (5).

 

3. Einst war er ein Ochsenmarkt (15). Zwischen S-Bahnhof und Forum-Hotel ist dieser Platz mit Weltzeituhr noch immer Top-Treff (10). Die Berliner nennen ihn vertraulich den „Alex“ (5).

4. Sie war ein Trampelpfad, der zu Joachim Hektors Schloss Grunewald führte. (15). In den goldenen Zwanzigern bekam die feine Gegend ihren prächtigen Namen: Der „Neue Westen“ (10). Auf einer Länge von dreieinhalb Kilometern unzählige Vorgärten: Gastronomie für jeden Geschmack; Bummelplatz an warmen und kühleren Tagen für jedes Alter; Wohnungen in prachtvollen Altbauten der Wilhelminischen Zeit; parterre Restaurants von hohem Ruf (5).

5. Das Schloss beherbergt die Eichengalerie und die chinesische Porzellan-Sammlung des 17.−18. Jahrhunderts (15). 1695 begann der Bau im Auftrag von Friedrich dem Großen als Sommerresidenz für seine Gemahlin (10). Sie hieß Sophie-Charlotte (5).

 

6. Sie vereint den majestätischen Prunk und die Narben der totalen Niederlage in unmittelbarer Nachbarschaft (15) und ist trotz des City-Lärms eine stille Oase der Abgeschiedenheit (10). Sie fällt in drei Teile: Die Fragmente des Zerstörten, den sechseckigen Campanile und das achteckige Bethaus (5).

7. Es musste helfen die Hauptstadt Preußens zu einem Hort der schönen Künste zu erheben (15) und wurde von 1824 an auf einem planierten Sumpf zwischen Spree und Kupfergraben errichtet (10). Hinterher folgten noch 4 preußische Museen, die zu einem Kultur-Mekka in Deutschland geworden sind (5).

8. Im Auftrag der „schönen Wilhelmine“ schuf C.G.Langhans 1788−1791 dieses Ensemble (15). J.G.Schadow krönte es mit seiner Quadriga (10). Das Tor wurde Berlins Wahrzeichen (5).

 




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Дата добавления: 2014-12-26; Просмотров: 583; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы!


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