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Zeitvergeudung mit E-Mail




Weltweit werden E-Mail und Unternet als die großen technischen Errungenschaften unserer Zeit gefeiert. Mitteilungen werden über Entfernungen geschickt und kommen schon Sekunden später an. Informationen jeder Art stehen fast unbegrenzt zur Verfügung.

Eine Umfrage unter den Chefs von 1.000 britischen Industrieunternehmen hat nun folgendes ergeben: die Mitarbeiter der Firmen vergeuden durchschnittlich zwei Stunden ihrer täglichen Arbeitszeit mit elektronischer Post und mit dem Internet. Die Zeitvergeudung durch den unnützen Einsatz der neuen Medien kostet Firmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern ungefähr 6 Millionen Euro jährlich. 85 Prozent der befragten Mitarbeiter hielten viele Mitteilungen für gefährlich, für rassistisch und für unmoralisch.

 

Auch wenn die Gefahr groß ist, dass man mit E-Mail Zeit vergeudet, bietet es doch die Möglichkeit, Zeit zu sparen. E-Mails sind auf Kürze angelegt, d.h. man verzichtet auf umständliche Anreden und noch umständlichere Grußformeln. Oft beginnt eine E-Mail mit „Hallo“ und endet mit „Tschüss“, „Chiao“, „Alles Gute“ oder „Schöne Grüße“… Weil man ja mit einer schnellen Datenübermittlung rechnet, formuliert man Sachverhalte oft einfacher und verzichtet auf komplizierte Erklärungen. Wenn der Empfänger etwas nicht versteht, kann er ja schnell nachfragen. Vor allem im modernen Geschäftsleben sollen E-Mails kurz und informativ sein, auf die Form und Höflichkeitsfloskeln wird offenbar nicht mehr so viel Wert gelegt. Worauf es ankommt ist die Beschleunigung der Kommunikation. Anders als auf Papier geschrieben Briefe, werden E-Mails meist sehr schnell, oft sogar sofort beantwortet. Dabei kommen oft richtige Dialoge zustande: Kommst du heute Abend? Gruß H. – Na klar! Du auch? – Ja, um acht. – OK, um acht. – Bis dann. – Bis dann. Ciao.

 

Aufgabe 2. Lesen Sie den Text:

Klick zurück im Zorn

In der bunten Werbungen aus der Multimedia-Welt der flotten Rechner ist alles ganz einfach: einschalten, Dateien verwalten, drucken, E-Mails schicken, im Netz surfen oder einfach zum Spaß ein paar Songs herunterladen. In Wirklichkeit aber sind, wie neuere Untersuchungen belegen, Computernutzer millionenfach mit ihren Geräten unzufrieden, täglich am Verzweifeln, zuerst an der Maschine und danach an sich selbst.

Nach einer repräsentativen Studie, die der Computerhersteller Compaq in britischen Firmen vornahm,

- musste fast ein Viertel der Befragten mindestens einmal am Tag wegen eines Computerproblems die Arbeit unterbrechen;

- beklagte jeder Zweite Zeitverluste durch Abstürzeund Fehler des Systems;

- kritisierten zwei Fünftel der Befragten die Computersprache in Anleitungen und Betriebshandbüchern;

- reagierten Nutzer häufig mit Fluchen, Schlagen oder Stecker ziehen auf störrische Informationstechnologie am Arbeitsplatz.

Der Zorn auf den Computer, so meinen Wissenschaftler, reicht inzwischen – ähnlich wie der Unmut über den alltäglichen Verkehrsstau – bis ins Privatleben.

Einerseits haben die EDV-Maschinen zahlreiche industrielle und serviceorientierte Prozesse beschleunigt und vereinfacht. Ob Autofertigung, Flugbuchung, Pizzabestellung oder Stromabrechnung, die elektronische Datenverarbeitung erhöht überall die Effizienz. Doch gleichzeitig ist – paradoxerweise – in Büros und Verwaltungen auch nicht im Entferntesten ein entsprechender Produktivitätsfortschritt zu verzeichnen.

Für die Firmen, deren Mitarbeiter sich mit Hard – und Software herumquälen, kann es sehr teuer werden. Jeder Büromensch allein verbringt, Untersuchungen zufolge, bis zu drei Wochen seiner Arbeitszeit im Jahr damit, die verwendeten Programme zu verwenden.

Aufgabe 3. Lesen Sie den Artikel, geben Sie seinen Inhalt auf Deutsch wieder:

IBM не вдалося стати монополістом

Компанії IBM та Sun Microsystems не змогли домовитися щодо продажу.

Рада директорів Sun Microsystems відкинула пропозицію IBM про покупку. Наступного дня IBM відкликала свою пропозицію про покупку Sun. Проте представники обох компаній продовжують вести переговори.

Однією з причин зриву операції між Sun і IBM стало те, що керівників Sun не влаштувала запропонована за компанію сума. Так, спочатку IBM мала намір купити Sun, заплативши за одну акцію компанії 10-11 доларів. Потім IBM запропонувала за одну акцію Sun 9,5 долара, а перед відмовою Sun - 9,4 долари. Іншою причиною відмови Sun стала відсутність твердої позиції IBM на випадок виникнення претензій до цієї операції у антимонопольних органів. Останнє є цілком реальним, оскільки IBM і Sun домінують в сегменті Unix-серверів, займаючи 65% цього ринку.

Вперше про плани IBM по покупці Sun стало відоме у середині березня. Тоді повідомлялося, що сума операції складе 6,5 мільярди доларів. В кінці минулому тижню стало відомо, що IBM заплатить за Sun сім мільярдів доларів, а про операцію буде оголошено найближчим часом.

Представники IBM і Sun Microsystems не коментують цю інформацію. За даними компанії IDC, IBM контролює 31,4% ринку серверів. Компанії HP і Dell займають 29,5% і 11,6% цього ринку відповідно. Частка Sun Microsystems на серверному ринку складає 10,6%.

(Quelle: http://tsn.ua/nauka_it/ibm-ne-vdalosya-stati-monopolistom.html)

 




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Дата добавления: 2015-04-30; Просмотров: 793; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы!


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