Dialog II

Dialog I.

Text II. Bekanntmachen durch Dritte

Beim Bekanntmachen durch Dritte wird im allgemeinen der Mann der Frau, die/ der Jüngere der/ dem Älteren vorgestellt. Im Berufsleben richtet man sich z. T. – unabhängig vom Geschlecht – nach der Betriebshierarchie. Es wird der Person, die „ranghöher“ steht, vorgestellt: Frau Dr. Schuhmacher, darf ich Sie mit unserem neuen Mitarbeiter, Herrn Meier, bekannt machen?

Text III. Höfliche Reaktionen

Höfliche Reaktionen auf eine Vorstellung sind:

Freut mich sehr. – Freut mich auch.

Angenehm. – Angenehm.

Es freut mich, Sie kennen zu lernen, Herr Meier. – Ganz meinerseits, Frau Dr. Schuhmacher.

1.1.3. Lesen Sie kurze Dialoge zum Thema „Bekanntmachen“. Spielen Sie sie.

A: Guten Tag! Mein Name ist Meier, Bernd Meier. Ich bin Produktionsleiter der Firma N.

B: Guten Tag! Ich heiße Maria Mertens. Ich bin Leiterin der Kundenabteilung bei der Firma N. Es freut mich sehr, Sie kennen zu lernen, Herr Meier.

A: Ganz meinerseits, Frau Mertens.

Frau Brett: Entschuldigen Sie bitte! Sind Sie Herr Becker?

Herr Becker: Ja.

Frau Brett: Ich bin Anna Brett von der Firma NORCO.

Herr Becker: Wie bitte, wie war Ihr Name?

Frau Brett: Brett.

Herr Becker: Ach, guten Morgen, Frau Brett!

Frau Brett: Guten Morgen, Herr Becker! So, gehen wir? Mein Auto steht draußen.

1.1.4. Bilden Sie und spielen Sie in der Klasse Ihre Mini-Dialoge zum Thema „Bekanntschaft“.

1.1.5. Wenn man sich in einer Geschäftssituation zum ersten Mal trifft, worüber spricht man?

a) Sport b) das Wetter c) Politik d) das Hotel e) Einkommen f) die Reise g) die Heimat h) die Arbeit i) den Urlaub j) die Familie k) Städte, die man kennt l) etwas anderes (Was?)

1.1.6. Welche Themen sind Tabu-Themen in einer Geschäftssituation in Ihrem Land? Welche Themen sind Tabu-Themen in Deutschland, Ihrer Meinung nach? Recherchieren Sie in den Quellen. Vergleichen Sie die Ergebnisse in Kleingruppen.

Als „Tabuthema“ wird ein Thema bezeichnet, das nicht oder nur eingeschränkt öffentlich thematisiert wird. „tabu“ (oder „tapu“ ursprünglich) = „unter Verbot stehend“, „nicht erlaubt“.

Muster:

· Ich meine, man kann über das Wetter sprechen.

· Meiner Meinung nach ist es Tabu, sich für das Einkommen des Geschäftspartners zu interessieren.

1.1.7. Bilden Sie einen Dialog mit Hilfe der Stichwörter. Das Thema des Dialogs ist „Der erste Kontakt in der Geschäftssituation“

1) Büro leicht gefunden ↔ Ja/ kein Problem/Stadtplan

einen guten Flug? ↔ schrecklich/ drei Stunden Verspätung

Ach…/ Warum? ↔ schlechtes Wetter

Wie/ Hotel? ↔ sehr gut/ zentrale Lage

Oft geschäftlich hier? ↔ Ja/viele Kunden in …

Wann/ das letzte Mal hier? ↔ vor vier Wochen

Gefällt/ unsere Stadt? ↔ Ja/ sehr interessant/ Leute freundlich

2) Bilden Sie noch einen Dialog. Benutzen Sie die folgenden Informationen:

Partner A

Partner B

Sie sind Dr. Udo Gerlach aus Stuttgart. Sie besuchen die Firma INFOTEC. Es ist 15.00 Uhr. Ein/e Mitarbeiter/in holt Sie vom Empfang ab. Beantworten Sie seine/ihre Fragen mit Hilfe dieser Informationen: - Sie hatten Probleme, vom Hotel zum Büro zu kommen, da sehr viel Verkehr war. - In Deutschland ist es im Moment heiß und sonnig. - Sie kommen oft geschäftlich hierher, Sie waren das letzte Mal vor zwei Monaten hier. - Es gefällt Ihnen hier, die Leute sind freundlich und das Essen ist gut. - Sie kommen aus Stuttgart, der Hauptstadt von Baden-Württemberg. - Ihrer Meinung nach ist Stuttgart eine der schönsten Städte Deutschlands.

Sie arbeiten bei der Firma INFOTEC. Sie treffen einen Firmenbesucher, Dr. Udo Gerlach, um 15.00 Uhr am Empfang. Führen Sie ihn zum Büro Ihres Chefs und machen Sie Konversation unterwegs. Stellen Sie Fragen mit Hilfe der Stichwörter: - Büro gut gefunden? - Wetter in Deutschland? - Erster Besuch? - Wie gefällt/hier? - Woher/in Deutschland? - Was für eine Stadt? Beenden Sie das Gespräch mit: - So, da kommt mein Chef.

1.1.8. Wie begrüßt man einander in Deutschland? Lesen Sie die Texte unten. Diskutieren Sie über die Informationen im Plenum. Wie ist es in Russland? In den USA? In Japan?

Text I. Begrüßung in Deutschland

In Deutschland gibt man sich im allgemeinen bei jeder Begrüßung die Hand. Die Dame reicht dem Herrn die Hand. Eine wesentlich ältere Person reicht der jüngeren die Hand.

Die Person, die in der Betriebshierarchie höher steht, reicht – unabhängig vom Geschlecht und Alter – als erste die Hand.

Text II. Händeschütteln kommt

Дата добавления: 2014-12-27