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Phasen der Werbeplanung




() Bestimmung der Werbemittel

() Festlegung der Werbeobjekte

() Kontrolle der Werbewirkung

() Festlegung der Werbetäger

() Bestimmung der Werbeziele

() Bestimmung des Werbebudgets

() Formulierung und Gestaltung der Werbebotschaft

() Definition der Zielgruppe

() Analyse

Aufgabe 23. PROJEKT. Hier wirbt man für... Präsentieren Sie Ihre eigene Werbung. Berücksichtigen Sie dabei alle Phasen der Werbeplanung. Es ist auch von groβer Bedeutung, dass der Wert der Werbung durch verschiedene Arten des Kontexts bestimmt wird:

- der große Kontext – verschiedene Merkmale außerhalb des Werbeträgers, z.B. die Lage des Schildes in Bezug auf andere Werbeträger;

- der kleine Kontext – kontextuelle Charakteristika der Werbung auf dem Werbeträger; dabei bilden a) den äußeren Kontext die verbalen und nicht verbalen Zeichen und Symbole außer dem Werbungstext selbst und b) den inneren Kontext - den Kontext im Raum der mentalen Repräsentationen der sprachlichen Einheiten des Werbungstextes selbst: eines Satzes, eines Wortes im Inneren des Satzes und sogar der einzelnen Teile des Wortes.

Aufgabe 24. Lesen und übersetzen Sie die folgende Diskussion.

PROBLEMATIK DER WERBUNG (DISKUSSION)

Sprecher: Liebe Hörer, ich begrüβe Sie herzlich zu unserer Diskussion „Problematik der Werbung“. Unsere Gäste im Stu­dio sind heute Frau Grunert, Herr Menzel vom Verbraucherbund, Herr Brosowski von der Freien Sozialen Partei und Herr Schütz, ein Werbemanager. Frau Grunert, vielleicht berichten Sie uns zunächst von Ihren Erfahrungen mit der Werbung.

Frau Grunert: Als sparsame Hausfrau ärgere ich mich vor allem darüber, daβ der Reklame heute offenbar keine Grenze gesetzt wird. Im Fersehen und überall wird verführerisch Rekla­me gemacht, und wenn dann eine Hausfrau gar nicht alles bezahlen kann und im Kaufhaus was mitgehen läβt, ist das Geschrei groβ. Genauso schlimm sind die „Lockvogelangebote“. Da steht groβ am Schaufenster: 1 groβe Dose Saubermann nur 1,95 Euro, und wenn man reinkommt, heiβt es: Leider ausverkauft. Das tollste aber ist die Urlaubsreklame. Da wird einem das Paradies versprochen und kaum was gehalten.

Herr Schütz: Aber, aber, Frau Grunert. Das ist doch nun wirklich übertrieben. Die meiste Urlaubswerbung hält sicherlich, was sie verspricht. Und bedenken Sie, welch eine Fülle von Informationen über die Lage, das Wetter, die Hotels und Erholungsmöglichkeiten eines Urlaubsortes Sie nur uns verdanken.

Herr Menzel: Ich glaube, Herr Schütz, Sie machen es sich da etwas zu einfach. Immerhin hat Frau Grunert ja gerade bewiesen, welche Schäden durch unseriöse Werbung entstehen. Wir vom Verbraucherbund wundern uns allerdings oft, wie wenig die Möglichkeiten des Preisvergleichs genützt und wie selten unsere Informationsschriften gelesen werden.

Frau Grunert: Vielleicht haben Sie mit Ihrer Kritik recht. Aber welche Hausfrau hat schon Zeit, durch alle Geschäfte zu gehen und die Preise zu vergleichen? Auβerdem hilft auch der Preisvergleich oft nicht weiter. Bei Textilien z.B. gibt es so viele Qualitätsunterschiede, daβ einem die Prei­se nichts sagen. Auch bei Lebensmitteln ist der Preisvergleich schwer. Da sind in der einen Dose 346 g und in der anderen 480 g, und die leichtere Dose kostet weniger. Aber ist sie wirklich preiswerter?

Herr Brosowski: Ich kann unserer Hausfrau nur beipflichten. Die Werbung mit billigen Preisen ist oft nur irreführend. Deshalb hat meine Partei auch einen Gesetzentwurf eingebracht, der einheitliche Verpackungsgröβen und Gewichte für Lebensmittel und bei Kleidung die Angabe von Art und Eigenschaften des Materials verlangt. Auβerdem haben wir dafür gosorgt, und damit komme ich auf Ihr Urlaubsbeispiel zurück, daβ in Zukunft die Reiseagentur Schadenersatz leisten muβ, wenn sie durch irreführende oder ungenaue Werbung den Kunden betrogen hat.

Herr Schütz: Erlauben Sie, aber wenn man Sie hört, meint man fast, wir Leute von der Werbung seien Gauner und Betrüger. Ich habe schon dorauf hingewiesen, daβ wir den Kunden sehr wichtige Informationen geben. Und schlieβlich: Wo wäre denn unsere Wirtschaft, wenn wir nicht Reklame machten? Wer kaufte denn noch etwas, wenn wir ihm nicht sagten, daβ z.B. ein noch besseres und schöneres Auto, Fernsehgerät usw. entwickelt worden ist?

Sprecher: Meine Damen und Herren, unsere Zeit ist leider um. Ich danke Ihnen für das Gespräch. Liebe Hörer, ich hof­fe, Sie fanden unsere Diskussion interessant. Sie hören uns wieder in der nächsten Woche zur selben Zeit. Bis dahin, auf Wiederhören!

Aufgabe 25. Erklären Sie folgende Begriefe.

1. Beschreiben Sie, was „sparsam“ heiβt.

2. Wie sagt man hochsprachlich für „etwas mitgehen lassen“?

3. Was heiβt „der Preisvergleich hilft nicht weiter“?

4. Beschreiben Sie, was „Qualitätsunterschied“ ist, z.B. bei Autos.

5. Nennen Sie ein anderes Wort für „preiswert“.

6. Geben Sie eine andere Wendung für „jemandem beipflichten“.

7. Was macht eine Partei, wenn sie „einen Gesetzentwurf einbringt“?

8. Erklären Sie an Beispielen, was „einheitliche Verpackungsgröβen“ sind.

Aufgabe 26. Beantworten Sie folgende Fragen zum Verständnis der Diskussion.

1. Wie begründet Frau Grunert, daβ Hausfrauen manchmal „etwas mitgehen lassen“?

2. Was hält Frau Grunert von „Lockvogelangeboten“, und wie begründet Sie Ihre Meinung?

3. Was hat Frau Grunert gegen die Urlaubsreklame?

4. Welche Argumente für die Werbung führt der Werbemanager im Verlauf der Diskussion an?

5. Herr Menzel ist von einigen Argumenten des Managers nicht überzeugt. Warum?

6. Was empfiehlt Herr Menzel dem Verbraucher?

7. Warum, glaubt Frau Grunert, haben es die Hausfrauen schwer, preiswert einzukaufen?

8. Warum verlangt die Partei von Herrn Brosowski einheitliche Verpackungsgröβen und Gewichte für Lebensmittel?

9. Welcher Eindruck könne, nach Meinung von Herrn Schütz, durch Herrn Brosowskis Aussagen entstehen?

 

Aufgabe 27. Lesen und übersetzen Sie den Text.




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Дата добавления: 2014-12-26; Просмотров: 1068; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы!


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