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Analoge Schaltungen




1. Die Analogtechnik arbeitet mit analogen Signalen und benötigt lineare und multiplikative Effekte, dabei insbesondere Verstärkung, Frequenzselektion und Umsetzung.

2. Es wurden nur Lösungen in Bipolartechnik angegeben, da diese in der Analogtechnik z.Z. noch bestimmend sind. Die angegebenen Schaltungsprinzipien findet man im Rahmen der Ähnlichkeitsbeziehungen zwischen Bipolar- und Metall-Isolator-Halbleiter (MIS)-Transistoren zunehmend auch in MIS-Lösungen.

3. Für die angeführten Beispiele von Substrukturen sind üblich: maximale Nutzung von Transistoren und Dioden (verschiedene Typen stehen zur Verfügung), direkte Kopplung (Gleichstromkopplung), Anwendung von Komponentenpaaren (gleiche Auslegung) und Differenzstruktur zur Lösung der Toleranzprobleme.

4. Hauptprobleme derartiger konventioneller Schaltungen sind die Arbeitspunkt- sowie Verstärkungseinstellung (und Stabilität), die relativ aufwendigen Widerstände und die Toleranzen der Komponenten.

5. Differenzverstärkerstufen benötigen in der Ersatzschaltung anscheinend einen größeren Aufwand, in der Chipfläche sind sie aber sehr optimal. Die Toleranzen wirken sich kaum aus, da sie beide Seiten gleichermaßen betreffen. Die Differenztoleranzen sind sehr gering. Differenzstufen sind daher grundsätzlich günstig.

6. Hohe Eingangswiderstände und Verstärkungswerte werden mit als DARLINGTON-Schaltung angeordneten Transistorkombinationen erreicht. Dazu wurde eine Emitter- und eine Kollektorstufe angegeben. Letztere läßt sich besonders günstig als hochohmige Eingangsstufe mit niederohmigem Ausgang einsetzen. Sie hat einen Pegelversatz (Absenkung) von zwei Basis-Emitter-Flußspannungen. Mit einem Komplementär-DARLINGTON-Paar wird er aber fast Null. Wendet man Feldeffekttransistor (mit p-n Übergang) FET (JFET) im Eingang an, wird der Eingangswiderstand besonders hoch. Mit Punchthrough-Eingangstransistoren in solchen DARLINGTON-Kombinationen lassen sich extreme Eingangswiderstände ebenfalls erreichen.

7. Leistungsstufen (B-Stufen) sind für NF- und HF-Ausgangsstufen erforderlich und benötigen großflächige, niederohmige Transistorpfade zur Betriebsspannung Ucc und zur Masse. Sie stellen immer Kombinationen von Emitter- und Kollektorstufen dar, die verzerrungsarm gesteuert werden müssen.

 

 




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Дата добавления: 2015-03-29; Просмотров: 252; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы!


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