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A u f g a b e n z u m T e x t
1. Sind die Aussagen richtig oder falsch? Korrigieren Sie, falls es nötig ist. 1. Heute ist Montag, und das Warenhaus wird früh geschlossen. 2. Ich gehe immer alleine, damit mich niemand stören konnte. 3. In der Konfektionsabteilung herrscht reger Betrieb. 4. Ich wähle mir ein Kostüm und gehe gleich zur Kasse. 5. In der Schuhabteilung gibt es Sportschuhe, Gummi- und Filzstiefel, Sandalen und vieles andere mehr. 6. Diese hellen Schuhe sind ein bisschen eng, passen aber tadellos zu meinem Rock. 7. Leider ist die Auswahl an Hüten ziemlich arm, dazu sind sie alle schlechter Qualität. 8. In der Lederwarenabteilung kaufe ich noch eine teure Ledertasche.
2. Ergänzen Sie die Sätze. 1. Zum Einkaufen gehe ich gern …. 2. Heute möchte ich mich für das Frühjahr einkleiden. Ich brauche …. 3. Der eine sucht…, der andere…, der dritte…. 4. Das erste Kostüm finde ich gut, weil …. 5. Ich probiere ein zweites Kostüm an und stelle fest: …. 6. An der Kasse …, an der Ausgabe …. 7. In der Hutabteilung …. 8. Zum Schluss gehen wir …. 3. „ Verkäufer und Kunde“ Ordnen Sie alle Dialogteile zu einem Gespräch. Der Pullover im Schaufenster, der gefällt mir gut. Kann ich den einmal genau ansehen? Ja, der gefällt mir wirklich gut, die Farben und das Muster. Probieren Sie ihn doch an, dahinten können Sie sich umziehen. Wie geht's, passt er? In welcher Größe, bitte? Ja, ja, die sind ziemlich weit. Ich bring' Ihnen den gleichen in 50. Ich nehm' den mal mit. Zur Not kann ich ja noch umtauschen, oder nicht? Welcher passt jetzt besser? Was meinen Sie? 52, meistens brauche ich 52, oder XL (x-large). Und kann ich diesen hellen da auch mal probieren, der schaut auch gut aus. Aber selbstverständlich, bitte! Beide stehen Ihnen gut. Der erste passt gut zu vielen Farben, … Moment bitte, ich hol' Ihnen den in Ihrer Größe. Mir kommt vor, der ist etwas zu lang, und an den Schultern zu weit. Umtauschen geht, aber nur innerhalb von drei Tagen und mit der Quittung. 4. ROLLENSPIEL "Im Kaufhaus" Sie brauchen ein neues Kleidungsstück und gehen in ein Kaufhaus. Lassen Sie sich von Ihrer Freundin beraten und bitten Sie anschließend eine Verkäuferin um Hilfe. Erarbeiten Sie in Dreiergruppen mit Hilfe der Redewendungen unten ein Gespräch.
5. Eine Bildergeschichte: Kennen Sie die Situation? Was könnte in den Sprechblasen geschrieben stehen? Füllen Sie diese aus!
6. Ein flottes Mäntelchen im Schaufenster! - die Frauen sprechen gerne davon… r Machen Sie gerne Einkaufsbummel? Wie oft erneuern Sie Ihre Garderobe? Erzählen Sie von Ihrem letzten Besuch im Kaufhaus. r Hat es viel Zeit in Anspruch genommen? r War die Auswahl an Kleidung groß? r Was haben Sie gekauft? 7. Der Handel bietet heutzutage viele Möglichkeiten zum Einkaufen. Was meinen die Kunden dazu? Lesen Sie das folgende Interview.
Ein Einkaufsbummel Reporter. Die Verteilung von Waren und Produkten hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Zu den vielen, schon bestehenden Formen des Verkaufs sind andere hinzugekommen, die unsere Art des Einkaufens in den kommenden Jahren stark verändern werden. Welche Modelle, traditionelle oder kommerzielle, ziehen die Kunden vor? Was gefällt unseren Kunden? Womit sind Sie unzufrieden? Frau Kirsch. Ich freue mich immer über Sonderangebote. Die Waren sind viel preiswerter, man kann billiger kaufen. Aber ich ärgere mich über die vielen Menschen in den Geschäften, man muss lange warten, bis die Umkleidekabinen frei werden. Frau Riedel. Ich kaufe gern in einem Einkaufszentrum, in dem viele Geschäfte unter einem Dach sind. Hier kann ich alles finden, was ich brauche, ohne dafür weit fahren zu müssen, geschützt vor Kälte und Hitze, vor Regen und Sonne. Das einzige Problem sind mangelnde Parkplätze. Frau Lass. Ich ziehe es vor, in kleinen Geschäften zu kaufen. Ein kleiner Laden hat eine andere Funktion als ein großer Supermarkt. Hier wird der Kunde vom Verkäufer bedient, während er im Supermarkt seine Ware selbst auswählt. So hat der Kunde in einem kleinen Geschäft einen persönlichen, menschlichen Kontakt mit den Verkäufern, was für mich wichtig ist, wenn ich einkaufe. Auch sind die Waren. die in einem kleinen Geschäft verkauft werden, oft besserer Qualität als die in einem Supermarkt. Herr Meier. Ich gehe nicht gern einkaufen. Die Verkäuferinnen sind unhöflich geworden. Wie oft habe ich gehört „Falsche Kasse“ oder „Schon geschlossen“. Sie beraten den Kunden nicht, sie ignorieren ihn. Herr Kunert. Heute leben wir in einer Konsumgesellschaft. Das Warenangebot wird immer größer. Vor Weihnachten und vor Feiertagen herrscht in den Geschäften Hochbetrieb. Auch die Auswahl wird größer. Man kann zwischen immer neuen Möglichkeiten wählen. Frau Hoffman. Ich kaufe lieber über den Versand. Versandhäuser verschicken Kataloge. Man kann sich also in Ruhe aussuchen, was man haben möchte, und es dann bestellen. Die Ware bekommt der Kunde nach Hause geschickt. Frau Körner. Ich kaufe gern auf Märkten unter freiem Himmel ein. Die Verkaufsstände befinden sich auf den Plätzen und Straßen, und während man einkauft, kann man einen Spaziergang durch die Stadt machen. In den Verkaufsständen werden oft kuriose Gegenstände ausgestellt. Man kann sich auch mit den Verkäufern anfreunden, und meistens sind ihre Preise nicht sehr hoch. Wenn man will, kann man die Preise sogar noch herunterhandeln.
8. Auf welche Form des Verkaufs beziehen sich diese Wortverbindungen? Ordnen Sie zu. Markt ô kleines Geschäft ô Einkaufszentrum ô Versandkatalog
Дата добавления: 2014-12-26; Просмотров: 2017; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы! Нам важно ваше мнение! Был ли полезен опубликованный материал? Да | Нет |