Es ist interessant! überleben – пережить, выжить

Lesehilfe

überleben – пережить, выжить

aufblühen – расцвести

die Zeitrechnung – летоисчисление

die Ausgrabungen – раскопки

die internationale Sehenswürdigkeit №1 – мироая достопримечательность №1

das Schloβ – замок, дворец

kennzeichen – характеризовать

der Glanzpunkt – апогей, блистательное явление

XI. Antwortet auf die Fragen:

1. Was ist jetzt Berlin? 2. Leben in Berlin viele Menschen? 3. Wie alt ist die Stadt? 4. Wodurch erfreut Berlin die Besucher der Stadt? 5. Welche Rolle spielte das Branderburger Tor? 6. Welche historische Straβe liegt im Stadtzentrum? 7. Welche Baudenkmäler gibt es in dieser Straβe? 8. Welche Bauten gibt es am Alexanderplatz? 9. Wofür ist das Pergamonmuseum bekannt und wie ist es entstanden? 10. Was ist der Glatzpunkt des historischen Berlins?

XII. Sagt, was wuβtet ihr schon früher über Berlin? Was habt ihr an Neuem aus dem Text erfahren? Was findet ihr besonders interessant? Was möchtet ihr in Berlin am liebsten besuchen?

XIII. Lest den Text.

Es war schon lange her. Im Gebiet des heutigen Berlins regierte der Graf Albrecht. Der Graf wollte sein Land festigen und entwickeln, darum lud er Bauern und Handwerker aus dem Westen zu sich ein.

Es war aber sehr schwer, für neue Menschen im sumpfigen Gebiet von Spree einen Wohnplatz zu finden. Eines Tages war der Graf auf der Jagt. Da sah er eine Bärin mit ihren Jungen. Diese Szene hat sein Herz stark gerührt, und Albrecht dachte: wo sich eine solche Tierfamilien gut fühlt, müssen auch Menschen gut leben.

An dieser Stelle gründete Albrecht ein Dorf und nannte es nach den kleinen Bären “Bärlin”. Von nun an hieβ auch der Graf Albrecht “Albrecht der Bär”.

So entstand der Sage nach die heutige groβe Stadt Berlin.

(gekürzt aus: “Geographie heute”

Heft 20, 1983)

XIV. Lest die nachstehenden Meinungen mit verteilten Rollen. Formuliert die Probleme, die hier aufgeworfen werden.

Berlin - positiv

Berliner und Berlinerinnen erzählen, ob sie gern in Berlin leben.

Wilko, 21 Jahre alt, Student an der TU (Technische Universität) sagt:

Ja, ich lebe sehr gern in Berlin, das hat verschiedene Gründe, einmal auch, weil Berlin sehr vielfältig ist. Es gibt ein reiches Kulturangebot, viele Theater, Kinos, Oper, Museen, die ich sehr gern besuche. Andererseits, wenn man genug hat von der Stadt, kann man auch ins Grüne fahren, alles liegt sehr konzentriert auf einem Raum.

Sühan Sen, türkischer Lehrer, seit 20 Jahren in Berlin, meinte:

Berlin ist meine zweite Heimat geworden. Also über Berlin kann man eine ganze Menge sagen, aber Berlin ist eine Weltstadt, ganz offen, die Menschen sind etwas freundlicher als in anderen deutschen Stadten, weil, wenn ich mich nicht irre, in Berlin leben ja 28 verschiedene Nationen und verschiedene Kulturen zusammen. Auβerdem, Berlin ist eine Kulturstadt, nicht nur eine Weltstadt mit so vielen Nationen, auch eine offene Kulturstadt, deswegen gefallt es mir sehr gut.

Auch der Taxifahrer Günter Geschtel aus Berlin-Mitte lebt gern hier:

Na, Berlin hat eine wunderbare Umgebung. Sie wissen ja, wo man seine

Freunde, Bekannten hat, da ist eben das Besondere.

Bernd Vorbeck, Lehrer, lebt seit 18 Jahren in Berlin:

Berlin ist eine offene Stadt und Probleme werden ausgesprochen und Konflikte ausgetragen. Und wenn man schon von der Berliner Mentalität spricht, das ist genau das, was mir liegt, also Herz und Schnauze, das heiβt, man sagt, was man denkt und fühlt und meint.

Berlin - negativ

Die Lehrerin Ingrid Bachem:

Was mich sehr stört in Berlin, ist der zunehmende Autoverkehr, damit also auch die Umweltverschmutzung, die natürlich auch von Flugzeugen und von der Industrie hier noch verstarkt wird.

Horst Kuhitz, Taxifahrer:

Ach ja, Gott, diese ewigen Demonstrationen auf den Straβen zur Zeit, die stören mich sehr. Naja, und unsere Straβenverhältnisse überhaupt, insgesamt gesehen. Und die Kriminalität, die immer mehr zunimmt.

M. Sen, Lehrerin aus der Türkei:

Früher hat mich die Mauer gestört, aber seitdem die Mauer geöffnet ist, stört mich auch, nur deswegen, wie die also „Westler” über die „Őstler" sehr oft

schimpfen. Zuerst waren sie so begeistert davon, und dann... Nein, das gefällt

mir überhaupt nicht.

Safak ist neunzehn, sie sagt:

Mir gefällt die Kälte der Leute nicht.

XV. Diskutiert dazu.

XVI. Macht den Bericht über Berlin.

GRAMMATIK: Deklination der Adjektive

Имя прилагательное – часть речи, обозначающая качество, признак или свойство предмета.

Имя прилагательное в немецком языке имеет две формы: полную и краткую.

Прилагательные в краткой форме часто являются в предложении именной частью составного сказуемого, т.е. они всегда сохраняют свою основную форму и не имеют никаких окончаний.

zum Beispiel:

Patient:

- Sagen Sie mir die Wahrheit, Herr Doktor: Ist meine Krankheit sehr schlimm?

- Was heiβt schlimm?
Sagen wir es mal so: Wenn ich sie heile, werde ich weltberühmt...

Прилагательные в полной форме изменяются как по родам и числам, так и по падежам.

В немецком языке выделяют 3 типа склонения: слабое, сильное, смешанное. Тип склонения прилагательного зависит от состава словосочетания, в котором оно выступает в качестве определения. Главным компонентом такого словосочетания является существительное, род, число и падеж которого должны быть указаны.

· Слабое склонение имен прилагательных. По слабому склонению изменяются прилагательные:

ü с определенным артиклем

ü с указательным, вопросительным или неопределенным местоимением

ü с отрицательным местоимением kein и с местоимениями alle, beide во множественном числе

Такие прилагательные в единственном числе получают окончания : - в Nominativ всех трех родов – e;

- в Akkusativ женского и среднего родов – e;

Дата добавления: 2014-12-27