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Lesehilfe. die Auferstehung des gekreuzigten Christus – Воскресение распятого Христа





die Auferstehung des gekreuzigten Christus – Воскресение распятого Христа

der Palmsonntag – вербное воскресенье

der Gründonnerstag - чистый четверг

der Karfreitag – страстная пятница

der Ostersonntag – пасхальное воскресенье

der Ostermontag – пасхальный понедельник

die Walpurgisnacht – Вальпургиева ночь; die Hexen – ведьма

auf dem Brocken im Harz – на горе Броккен в Гарце

einwickeln – обматывать

Klopapier – туалетная бумага

die Mülltonnen – мусорные баки

die Mercedessterne – фирменные эмблемы на автомобилях марки Мерседес

„Christi Himmelfahrt” – Вознесение Христа

das Pfingsten – троица

die Taube – голубь

die Birkenästen – березовые ветви

die Forming – конфирмация


III. Feste und Bräuche im Sommer

Mai / Juni

Am Sonntag nach Pfingsten feiern die evangelischen Christen das Fest „Trinitatis”. Dies weist darauf hin, dass Gott sich in drei Personen offenbart hat: als Gott, der Vater, als Jesus Christus, der Sohn, und als der Heilige Geist. Alle drei sind Gott, und doch bilden sie eine Einheit.

Die katholischen Chris­ten feiern am darauf folgenden Donnerstag ihr Fronleichnamsfest. Es entstand im Mittelalter, als die Menschen nach einem Symbol suchten, das die Gegenwart Gottes sichtbar darstellen konnte. Man fand es in der Eucharistie und nahm dann das Brot als Symbol dafür. Schon früh gab es an Fronleichnam eine Prozession, die auch heute noch den Schwerpunkt des Festtages darstellt.

Juli / August

In einigen katholischen Gegenden feiert man am 15. Au­gust Maria Himmelfahrt. Dieses wichtigste Marienfest hat keinen biblischen Ursprung, son-dern ist eine katholische Sonderlehre.

Am 24. August, dem Bartholomaustag, feierten früher die Fischer und Schafer ihr Fe­ste. Auch heute noch gibt es an diesem Tag in manchen Städten Volksfeste.

IV. Feste und Bräuche im Herbst

September / Oktober

Vielen Menschen in den Städten ist es gar nicht mehr bewusst, wie Getreide, Obst und Gemüse reifen und geerntet werden. Das war früher anders. Als noch viele Menschen auf dem Lande arbeiteten, gab es auch viele Erntebräuche. Nach dem Einbringen der letzten Früchte dankte man Gott für eine gute Ernte und für das gute Wetter. Dabei überreichten

Erntedankteppich die Magde und Knechte dem Dienstherren und

seiner Familie Geschenke. Anschlieβend feierte man ein groβes Fest, bei dem

gesungen, getanzt und gespielt wurde.

Noch heute ziehen in einigen Gegenden Deutschlands schon geschmückte „Erntedankzüge” durch die Straβen. Auf den von Pferden oder Traktoren gezogenen Wagen liegen Ge­treide, Früchte und Gemüse. Kinder und Erwachsene ziehen oft alte Trachten an und zeigen einige der alten Erntebräuche. Oft bindet man aus Getreidehalmen auch schwere Erntekränze und Erntekronen.

Auch in der Kirche gab es schon früh Erntedankfeste, aber erst im 19. Jahrhundert wur­de das Erntedankfest in Preuβen ein offizieller Festtag. Normalerweise feiert man diesen Tag am ersten Oktobersonntag. Dann schmückt man die Kirchen mit vielen bunten Sachen aus der Natur. Gemeinsam lobt man Gott, der das Leben schenkt und erhält. Und man denkt neu nach über die oft gedankenlos benutzten Worte: „Gott sei Dank!”

Aber der Oktober ist nicht nur eine Zeit für die Erntefeste. An vielen Orten feiert man ein beliebtes und lange bekanntes Fest, das Fest der Kirchweih. (In anderen Gegenden heiβt es auch Kirmes (Kirchmesse), Kirta (Kirchweihtag), Kerw(e) oder Kilbe.) Es erinnert an den alten Brauch der katholischen Kirche, den Jahrestag der Einweihung einer Kirche zu feiern. So ist auch heute noch in manchen Gegenden der gemeinsame Kirchgang am Sonntag ein wichtiger Teil des Festes. So ist das Kirchweihfest in den Dörfern häufig eine Zeit des gemeinsamen Feierns. In den Stadten und gröβeren Orten aber werden vor allem die jungen Leute von anderen Dingen angezogen. So findet man auf der Kirmes Karussells, Luftschaukeln, Autoskooter, Schieβbuden, Verkaufsbuden, Losstände, Stände mit Essen und Trinken und vielem mehr. Viel Geld kann man in dieser Zeit ausgeben, und viele Eltern geben den Kindern dafür auch besonderes “Kirmesgeld”. Das Fest ist laut, und es wird kräftig gefeiert. Der eigentliche Anlass ist bei dem Jahrmarktstreiben jedoch niсht mehr zu erkennen. Die Kirmes ist zu einem Volksfest geworden. Kinderkarussell




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Дата добавления: 2014-12-27; Просмотров: 505; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы!


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