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17. Oktober 2012, 08:46 Uhr

SPD rutscht unter 30 Prozent, Steinbrück-Effekt verpufft

Das Umfrageplus für die Sozialdemokraten war nur von kurzer Dauer: Dem Forsa-Wahltrend zufolge bröckelt nur zweieinhalb Wochen nach der Nominierung von Peer Steinbrück zum Kanzlerkandidaten die Zustimmung für die SPD - auch die Werte für Steinbrück gehen zurück.

Hamburg - 30 Prozent, Sechsjahreshoch: Alles richtig gemacht, mögen Sozialdemokraten nach der Nominierung von Peer Steinbrück zum Kanzlerkandidaten gedacht haben. Aber der positive Trend für die Genossen hält offenbar nicht an. Rund zwei Wochen nach der Nominierung Steinbrücks geht es jetzt schon wieder abwärts. Im Forsa-Wahltrend von "Stern" und RTL sinkt die SPD im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 29 Prozent.

Wie die Zustimmung zur SPD, bröckelt auch die zu ihrem Kanzlerkandidaten: Wollten in der Vorwoche noch 35 Prozent der Bürger für einen Kanzler Steinbrück stimmen, sind es aktuell nur noch 32 Prozent. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) konnte sich steigern: 48 Prozent der Deutschen würden sie nun direkt zur Kanzlerin wählen, das sind zwei Punkte mehr als in der Woche zuvor.

Nach Ansicht von Forsa-Chef Manfred Güllner wurde diese Verschiebung vor allem durch den Besuch der Kanzlerin in Athen ausgelöst. Dem "Stern " sagte er: "Die Deutschen honorieren Merkels Engagement. Zudem stärken die Anfeindungen in Griechenland die Solidarität mit der Kanzlerin." Für die SPD und Steinbrück sei "der positive Ausschlag nach seiner Nominierung wieder aufgehoben".

Die Union kann sich der Umfrage zufolge leicht erholen. Sie steigt um einen Punkt auf 37 Prozent. Auch die Linke verbessert sich, sie klettert um einen Punkt auf 8 Prozent. Die FDP stagniert bei 4 Prozent.

Bei den Piraten setzt sich der Abwärtstrend weiter fort. Sie büßen zum zweiten Mal in Folge einen Punkt ein und erreichen nur noch 5 Prozent. Es ist ihr bislang tiefster Wert im "Stern"-RTL-Wahltrend. Noch im Frühjahr konnten sie Spitzenwerte von bis zu 13 Prozent verbuchen. Auf "sonstige Parteien" entfallen 6 Prozent (+1). Mit zusammen 41 Prozent liegen Union und FDP jetzt wieder knapp vor SPD und Grünen (gemeinsam 40 Prozent). Für die Umfrage wurden 2500 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 8. bis 12. Oktober 2012 befragt.




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Дата добавления: 2015-06-30; Просмотров: 276; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы!


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