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Vorlesung 4, Seite 2, 3
Личная жизнь Время Екатерины II — это расцвет фаворитизма, характерного для европейской жизни второй половины 18 в. Расставшись в начале 1770-х гг. с Г. Г. Орловым, в последующие годы императрица сменила целый ряд фаворитов. К участию в решении политических вопросов они, как правило, не допускались. Лишь двое из известных ее любовников — Г. А. Потемкин и П. В. Завадовский — стали крупными государственными деятелями. Со своими фаворитами Екатерина жила по несколько лет, но затем расставалась по самым разным причинам (из-за смерти фаворита, его измены или недостойного поведения), но никто из них не был подвергнут опале. Все они были щедро награждены чинами, титулами, деньгами и крепостными крестьянами. Всю свою жизнь Екатерина искала мужчину, который был бы ее достоин, разделял бы ее увлечения, взгляды и т. д. Но найти такого человека ей, по-видимому, так и не удалось. Впрочем, существует предположение, что она тайно обвенчалась с Потемкиным, с которым сохраняла дружеские отношения вплоть до его смерти. Всевозможные слухи об оргиях при дворе, склонности Екатерины к нимфомании и т. п. — не более чем беспочвенный миф.
des Präsens, c) Formen des Singulars sind; im Rahmen der ersten grammatischen Bedeutung aber sind sie einander gegenübergestellt als Formen der 1., 2., 3. Person. Der Gegensatz zwischen diesen Wortformen beruht auf der Opposition: sprechend / angesprochen / besprochen. Unter Opposition verstehen wir die antonymische Beziehung der Gegenglieder im Rahmen einer grammatischen Bedeutung, die die betreffenden Wortformen unterscheiden lässt. Das Paradigma des Verbs beruht auf dem Zusammenspiel mehrerer Oppositionen. Vor allem stehen alle finiten Formen des Verbs und die infiniten Formen des Verbs als Gegenglieder einander gegenüber. Sie sind einander auf Grund der Opposition: auf eine Person bezogen / allgemein gegenübergestellt. Einen durchgehenden Charakter hat im Rahmen der finiten Formen des Verbs die oben erwähnte Gegenüberstellung der 1., 2. und 3. Person mit der ihr zugrunde liegenden Opposition: sprechend / angesprochen / besprochen. Diese Gegenüberstellung tritt niemals getrennt von der Gegenüberstellung zwischen Singularform und Pluralform auf (Opposition: Einheit / Mehrheit). Die Kombination der Oppositionen nach Person und Numerus bildet den Grundstock der einzelnen Mikroparadigmen im Rahmen der Konjugation des Verbs: Die Mikroparadigmen des Präsens, Präteritums, Perfekts, Plusquamperfekts, des 1. und 2. Futurs Ind./ Konj., Akt./ Pass. sowie des 1. und 2. Konditionals sind durch weitere Oppositionen zeitlichen und modalen Charakters sowie im Hinblick auf das Genus verbi aufeinander abgestimmt, was sie zu einem Makroparadigma der Konjugation vereint. ІІІ. Die morphologische Klassifikation der Verben ІV. Semantisch-strukturelle Klassen der Verben Auf Grund ihrer semantischen und strukturellen Eigenschaften, die innig zusammenhängen, werden die deutschen Verben in einige Klassen eingeteilt, die im unterschiedlichen Verhältnis zueinander stehen. Meistens klassifiziert man die Verben unter Berücksichtigung folgender Faktoren: 1. Ihrer Leistung im Satz, d.h., ob das Verb als Träger einer lexikalen Bedeutung oder nur als Träger einer grammatischen Bedeutung im Satz fungiert (oder am Ausdruck einer grammatischen Bedeutung teilhaftig ist). Unter diesem Blickwinkel werden die Verben in zwei ungleich große Gruppen eingeteilt, die nur unscharf voneinander abzugrenzen sind. Die Träger einer eigenen lexikalen Bedeutung werden Vollverben genannt. Die übrigen nennt man entweder Nichtvollverben (GULYGA) oder Hilfsverben (HELBIG, BUSCHA). Sie bilden eine recht kleine Gruppe. Zu den Hilfsverben werden allgemein gerechnet: Wie bei der Behandlung der Theorie der Wortarten gesagt wurde, betrachtet O.I. MOSKALSKAJA dagegen die Hilfsverben sein, haben, werden als eine selbständige Wortart. Zu den Hilfsverben werden manchmal auch die kopulativen Verben gerechnet. 2. Beziehung zum Subjekt. Verben werden traditionell auseinandergehalten: a) persönliche und b) unpersönliche. Bei den letzteren kann an keinen Handlungs- oder Zustandsträger gedacht werden: es donnert, es blitzt, es regnet, es schneit usw. Die persönlichen Verben teilt man weiter ein in solche, die auf alle drei Personen bezogen werden können (lachen, schreiben, denken usw.) und diejenigen, die sich nur auf die 3. Person beziehen: laicheh, flimmern, grasen, jungen u.a.m. 3.Beziehung zum Objekt. Verben werden traditionell eingeteilt in: a) Subjektverben, d.h. die Verben, die kein Objekt erfordern, und b) Objektverben, die irgendein Objekt voraussetzen. Für die Bezeichnung dieser Verbgruppen verwendet man noch die Termini ABSOLUT und RELATIV. Diese Einteilung kreuzt sich mit derjenigen in intransitive und transitive Verben, wenn man den formalgrammatischen Standpunkt vertritt. 4. Verhältnis zum Subjekt und Objekt. Darüber werden hinaus reflexive (sich waschen, kämmen, anziehen usw.) und reziproke (kämpfen, streiten, sich zanken usw.) Verben ausgesondert. Daneben werden die Reflexiva von manchen Linguisten als besonderer Wortbildungstyp betrachtet, vgl.: E.W. GULYGA, O.I. MOSKALSKAJA. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass manchmal drei Arten der Klassifikation vorgeschlagen werden: hinsichtlich ihres Anteils an der komplexen Geschehens-Seins-Bezeichnung: Vollverben; Modalverben; Funktionsverben,Hilfsverben. hinsichtlich der Charakteristik eines Geschehens/Seins in bezug auf entsprechende Sachverhalte: Handlungsverben, Tätigkeitsverben, Vorgangsverben, Ereignisverben, Zustandsverben. hinsichtlich der Verlaufsweise eines Geschehens/Seins: imperfektive, durative, perfektive, punktuelle, inchoative, imitative, resultative, iterative, intensive, diminutive Verben. V. Die Valenz der Verben
Дата добавления: 2014-01-03; Просмотров: 643; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы! Нам важно ваше мнение! Был ли полезен опубликованный материал? Да | Нет |