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Problem 3
Problem 2 Problem 1 Aufgaben zum Text
1. Schreiben Sie die Wörter, die besonders wichtig für das Thema des Artikels sind: 2. Übersetzen Sie die folgenden Wörter und bilden Sie mit ihnen die Sätze:
Webseiten erstellen Dienstleistungen anbieten, verkaufen das Unternehmen für Akk. zuständig sein für Akk. verantwortlich sein die Steuerfragen die Vertragsfragen die Kunden der Job = die Arbeit sich für Akk. entschieden die Unterstützung die Fixkosten um jeden Preis das Geld verdienen, ausgeben den Glauben an Akk.verlieren die Eigenschaften
3. Welche Probleme sollten Brüder Kleemann am Anfang ihrer Tätigkeit lösen? Schreiben unten Sie auf:
4. Drei Ratschläge von jungen Unternehmern sind
Rat 1 __________________________________________________________ _______________________________________________________________ _______________________________________________________________ Rat 2 __________________________________________________________ _______________________________________________________________ _______________________________________________________________ Rat 3 __________________________________________________________ _______________________________________________________________ _______________________________________________________________
5. Beantworten Sie Fragen zum Text:
1. Wie lange haben Brüder Kleemann ihre eigene Firma? 2. Wie heißt ihr Unternehmen? 3. Was machen die Brüder? 4. Wie ist das Erfolgsrezept von den Brüdern? 5. Ist das eine neue Idee, Webseiten zu erstellen? 6. Was bist wichtig für den Erfolg der Firma: hohe Qualität der Anbieter, gutes Programmieren, die Gestaltung der Webseiten? 7. Wofür ist Marko zuständig? 8. Wofür ist Timo verantwortlich? 9. Welche Probleme hatten Timo und Marko bei der Gründung der Firma? 10. Welche Charaktereigenschaften sollen Unternehmer haben? 11. Was möchten die Brüder in der Zukunft?
6. Erzählen Sie über junge Unternehmer aus Hamburg. 7. Lesen Sie mehr Information über die Brüder und ihre Firma unter www.designbits.de
Text 4. Kleine Kulturkunde: wie sind die Leute im Business
Deutsche … · sind detailfreudig, besonders bei Planung, · arbeiten stark konzeptorientiert, · sehen Mahlzeiten als Unterbrechungen der Arbeit an. Gegessen wird, wenn man Hunger hat. · haben lineares Denken, · haben Besserwissermentalität, Ich-bin-gut-Denken, zu großes Selbstbewusstsein.
Franzosen … · sind stark in Visionen und Außendarstellung, · bewältigen mit Spaß viele Aufgaben simultan, mit Unterbrechungen und Überlappungen, · telefonieren viel, schreiben wenig auf, · sind stark beziehungsorientiert, · Expertentum allein reicht nicht. · legen bei Konzepten zuerst die große Linie fest, · Kontakte außerhalb der Firma sind besonders wichtig. · schätzen Geduld, Sich-Zeit-Nehmen.
Amerikaner … · pflegen lockeren Umgang, sind jedoch hart in der Sache, · denken individualistisch, · sind jederzeit bereit, das Konzept zu ändern, wenn es dadurch besser wird, · arbeiten stark zielorientiert und fokussiert, · können mit sachlicher Kritik gut umgehen, · kommen schnell zur Sache, · sind risikofreudig, · sprechen mit Geschäftspartnern häufig auch privat, Anrufe außerhalb der üblichen Arbeitszeiten sind nichts Ungewönhliches.
Asiaten … · halten lange Rede, auch ohne Bezug zum Geschäft, · bauen Beziehungen auf, bevor man zum Geschäft kommt, · schätzen Rituale wie etwa gemeinsame Bankette, · der mächtigste Führer ist der, den man nicht sieht. · denken in konzentrischen Kreisen, kommen langsam ans Ziel, · scheuen direkte Kritik, · fürchten den Gesichtsverlust.
Fragen zum Text:
Text 5. Soziale Netzwerke können abhängig machen Soziale Netzwerke sind für ihre Nutzer bereits so wichtig, dass ein Verzicht unter Umständen suchtartige Entzugserscheinungen hervorrufen kann. Das behaupten US-Forscher von der University of Maryland. Für die Aktion "24 Hours: Unplugged" verzichteten 200 Studenten einen Tag lang völlig auf jede Art digitaler Medien und bloggten anschließend über ihre Erfahrungen. "Wir waren überrascht, wie viele zugaben dass sie unglaublich abhängig von Medien sind. Bei vielen ist der Verzicht darauf nicht eine Frage des Wollens, sondern des Könnens", wird Studienleiterin Susan D. Moeller in der Pressemeldung zitiert. Häufig war das verzweifelte Verlangen danach, doch wieder online zu kommen, viele berichteten von Unruhe, extremer Nervosität und Spannung, was ähnliche Zeichen wie bei Entzug von Alkohol- und Drogensüchtigen sind. Besonders bei Social Networks und SMS fiel der Verzicht schwer, zeigten die sehr ausführlichen Rückmeldungen. 18- bis 21-jährige Studenten nutzen heute laut Studie ständig Facebook, Anrufe und E-Mail sind mit großem Abstand zweitrangige Wege, um in Kontakt mit Freunden und informiert zu bleiben. Moeller geht soweit, das Leben ohne Social Media in der heutigen Welt mit dem "Leben ohne Freunde und Familie" gleichzusetzen. In einer ähnlichen Schweizer Studie verzichteten "Facebook-Junkies" kürzlich ein ganzes Monat lang auf ihre Gewohnheit - für eine Belohnung von 300 Franken. Studienleiter Dominik Orth sperrte dazu vor den Augen den Probanden deren Facebook-Passwörter. "Besonders der Anfang des Verzichts ist sehr emotionsgeladen. Manche sagten, sie fühlten sich als sei die Mutter gestorben, als würde der Wohnungsschlüssel abgenommen oder als würde am Flughafen persönliches Gepäck inspiziert", berichtet der Psychologe bei der Agentur Rod. Auch wenn im Schweizer Versuch andere Medien erlaubt waren, fühlten sich die Probanden von der Welt abgeschnitten und sozial ausgegrenzt, besonders gegenüber den noch Eingeloggten. "Die meisten berichteten aber auch von Vorteilen im Verlauf der Studie. Das Selbstbild wurde wichtiger als das Fremdbild, sie fühlten sich im Alltag ruhiger und nutzten die gewonnene Zeit", so Orth. Die meisten gaben nach dem Monat an, sie würden Facebook nun effizienter nutzen und sich "in weniger dekadent häufiger Form" einloggen. Künftig ganz auf Facebook verzichten wollte allerdings keiner. In der Schweiz verfügen 70 bis 80 Prozent aus der Gruppe der 15- bis 30-Jährigen über ein Facebook-Konto, was Orth als "enormen Standortvorteil" des sozialen Netzwerkes bezeichnet. Zur Sucht trage vor allem das Gefühl der Nutzer bei, zum zumindest täglichen Einloggen verpflichtet zu sein. Dieses sei ein Ritual, das den Alltag stabilisiere. "Damit ist Facebook jedoch nicht nur Entertainment, sondern auch ein hoher Stressfaktor", so der Schweizer Studienleiter.
Дата добавления: 2014-12-27; Просмотров: 540; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы! Нам важно ваше мнение! Был ли полезен опубликованный материал? Да | Нет |