Erweitern Sie die folgenden Aussagen

Beweisen Sie durch Tatsachen aus dem Text, dass

Wie verhalten Sie sich zu den folgenden Aussagen aus den Texten.

Beantworten Sie die folgenden Fragen.

1. In welche Arten werden die öffentlichen Verkehrsmittel in Deutschland eingeteilt? Welche Verkehrsmittel rollen auf den Straßen von Minsk?

2. Welche Möglichkeiten zum Fahrkartenkauf gibt es in Deutschland? Und in Minsk?

3. Welche Arten hat die deutsche (die belarussische) Fahrkarte?

4. Bemühen sich die meisten Deutschen, sich verkehrsgerecht zu verhalten? Und die meisten Belarussen?

5. Wird das Fahrradfahren in Deutschland begrüßt? Und in Minsk?

² Die deutsche Verkehrsverbindung ist sehr gut und praktisch.

² Verkehrserziehung ist für viele Minsker kein Fremdwort.

² Was die Busse und Straßenbahnen in Minsk angeht, so sind diese zur Stoßzeit chronisch überfüllt.

² Das Ausweichen auf die U-Bahn ist in Minsk nicht immer möglich.

² die deutsche Verkehrsverbindung sehr gut und praktisch ist;

² der öffentliche Nahverkehr in Deutschland pünktlich ist;

² es viele verschiedene Möglichkeiten zum Fahrkartenkauf in Deutschland gibt;

² die öffentlichen Verkehrsmittel in Deutschland sehr gut an den Menschen mit ihren Hunden, Kinderwagen und Fahrrädern orientiert sind;

² unsere Hauptstadt ein erweitetes Verkehrsmittelsystem hat;

² die U-Bahn das wichtigste Beförderungsmittel in Minsk ist.

1. Die deutschen Verkehrsmittel werden in Fernverkehrsmittel und Nahverkehrs-mittel eingeteilt.

2. Beim Ticketkauf ist es auch sehr praktisch in Deutschland.

3. Die Deutschen nehmen ihre Kinder, ihre Hunde und Fahrräder überall mit.

4. So eine Großstadt wie Minsk ist ohne regen Straßenverkehr undenkbar.

5. Die U-Bahn erreicht nicht alle Punkte von Minsk.

6. Fast jedes Schulkind weiß, bei welcher Farbe man die Straße überqueren darf.

7. Zu Fuß kommt man in der Großstadt nicht weit.

8. Im Zentrum Minsks soll es fast nur noch Einbahnstraßen geben.

8. Sie kommen zu Ihrem deutschen Freund zu Besuch. An einem Tag fahren Sie mit ihm zusammen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Erzählen Sie Ihrem deutschen Freund über Ihre Eindrücke. Vergleichen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel in Deutschland mit denen in Belarus.

9. a) Lesen Sie den folgenden Dialog und führen Sie ein analoges Gespräch mit Ihrem Lernpartner.

Fußgänger im Straßenverkehr

Karl Tenner und Franz Reimer unterhalten sich

K a r l. Grüß dich, Franz!

F r a n z. Guten Morgen, Karl! Wo willst du denn hin?

K a r l. Ich muss zum Ordnungsamt gehen, um mich wegen der Umschreibung meines Führerscheins zu erkundigen. Und du? Was hast du vor?

F r a n z. Ich komme ein Stück mit. Eigentlich wollte ich einkaufen gehen. Aber das macht sicher meine Frau auf dem Heimweg.

K a r l. Dann komm! Nein Franz, hier dürfen wir nicht über die Straße gehen. Sieh doch, dort hinter dem parkenden Lastwagen ist ein Fußgängerüberweg. Es ist besser, wenn wir dort die Straße überqueren.

F r a n z. Pass auf, da kommt ein Auto. Der fährt aber schnell, das sind doch bestimmt mehr als 50 km/h.

K a r l. So, jetzt sind wir heil rübergekommen. Am besten ist es doch, wenn eine Ampel den Fußgängerüberweg frei gibt. Manche Autofahrer nehmen uns Fußgänger ja nicht für voll.

F r a n z. Das stimmt. Aber es gibt auch Fußgänger, die sich nicht richtig verhalten. Man darf nicht damit rechnen, dass die Autofahrer eine Bremse haben für den Notfall und dann richtig reagieren werden. Ich bin immer besonders vorsichtig beim Aussteigen aus dem Bus oder der Straßenbahn.

K a r l. Da hast du recht. Am gefährlichsten ist es für Kinder und ältere Leute. Ich predige meinen Kindern auch immer wieder, dass sie nicht über die Straße rennen sollen, ohne vorher zu schauen, ob ein Fahrzeug kommt.

F r a n z. Ich bummle jetzt hier durch die Fußgängerzone, um mir die Schaufenster anzusehen. Mach’s gut, Karl!

K a r l. Auf Wiedersehen, Franz, bis bald!

Дата добавления: 2014-12-26