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Thematischer Wortschatz. 1. auf dem Bild dominieren, die größte Fläche einnehmen




 

1. auf dem Bild dominieren, die größte Fläche einnehmen

2. aus dem Besitz des Museums stammen

3. aus dem Gedächtnis, unter dem frischen Eindruck malen, zeichnen

4. aus der ersten (letzten) Schaffensperiode stammen

5. Beziehungen zum Bild bekommen

6. darstellen, malen, zeichnen

7. das (Goldschmiede)handwerk erlernen

8. das Bild ablehnen, kritisieren

9. das Bild deuten, interpretieren

10. das Bild malen, vollenden, ausstellen

11. das Bildnis

12. das Porträt

13. das Schaffen des Künstlers gipfelt in etw.

14. das Sinnbild

15. das Thema erfassen, erkennen

16. das Thema wählen

17. den Höhepunkt bilden

18. den Menschen porträtieren

19. den Raum, die Bildfläche gliedern

20. der Holzschnitt

21. der künstlerische Nachlaß umfaßt …, besteht aus …

22. der Kupferstich

23. der Markstein im Schaffen des Malers

24. der menschliche Körper

25. der neue Gestalt der Kunst

26. der Pinsel, der Malkasten, der Malblock, der Zeichenblock

27. der Sammelbegriff

28. die Aufmerksamkeit des Beschauers (des Betrachters) auf etw. lenken

29. die Eindrücke, die Erlebnisse festhalten

30. die Entdeckung des Menschen als Persönlichkeit

31. die Epoche bringt hervor

32. die Errungenschaft der Zeit

33. die erworbenen Erkenntnisse anwenden

34. die Gestalten (Figuren) verteilen

35. die Komposition des Bildes

36. die Kunstgattung

37. die künstlerische Position des Malers bestimmen

38. die Linearperspektive

39. die Natur, das Leben, die Konflikte, die Widersprüche wiederspiegeln, wiedergeben

40. die Proportionstudien

41. die traditionelle Wanderschaft des Handwerksgesellen

42. die Vervielfältigung der Originaldrucke

43. die Vollkommenheit der Form

44. die Welt entdecken

45. die Welt erkennen und begreifen

46. düstere, matte, blasse, gedämpfte Farben

47. ein großformatiges Bild, ein Bild großen Formats

48. ein Vertreter (Repräsentant) der Epoche sein

49. eine Werkstatt eröffnen

50. einen Auftrag bekommen

51. etw. verkörpern

52. faszinieren

53. frische, reine, lichte, kräftige Farben

54. für das Schaffen kennzeichnend sein

55. grundlegend für die Entwicklung (G.) werden

56. hervorheben

57. Hervorragendes vollbringen

58. im Vordergrund, im Hintergrund, als Vordergrund wählen

59. Impulse für etw. geben, vermitteln

60. Impulse von etw. bekommen, gewinnen

61. in den Vordergrund dreten

62. in der Bildmitte, im Zentrum des Bildes

63. in der Kunst etw. zu erkennen versuchen

64. in die Lehre gehen

65. in seiner Kunst von etw. ausgehen

66. individuelle, typische Züge verleihen

67. ins Licht, in den Schatten stellen, rücken

68. j-n inspirieren

69. nach der Erkenntnis (der Natur, des Menschen) streben

70. ringen um etw.(A.)

71. sich durch die Farbengebung, das Farbenspiel auszeichnen

72. sich in der Kunst mit etw. auseinandersetzen, um etw. ringen

73. sich vom dunklen (hellen) Hintergrund abheben

74. Studien, Skizzen, Entwürfe, Zeichnungen machen, anfertigen

75. über das Bild lobend, negierend sprechen, urteilen

76. unbeirrbar seines Weges ziehen

77. veranschaulichen

78. verbildlichen

79. verdanken

80. von etw. (j-m) angeregt werden; Anregung, Anstoß bekommen

81. vor dem dunklen (hellen) Hintergrund hervortreten

82. wahrheitsgetreu, lebensnah, real, meisterhaft, mannigfaltig, mit großer Meisterhaft, in großer Mannigfaltigkeit darstellen

83. zeugen von etw.

84. zu einer Reise aufbrechen

85. zugrunde liegen

 

Aufgabe 1. Bilden Sie 15 Sätze mit dem thematischen Wortschatz.

Aufgabe 2. Merken Sie sich bitte folgende Lexik, übersetzen Sie ins Russische nachstehende Wörter.

Malerei, f: Genre-, Historien-, Porträt-, Landschafts-, Freilicht-, Glas-, Schlachten-, Staffelei-, Tafel-, Wandmalerei, f.

Bild, n; Gemälde, n: Bildnis, n; Genrebild, n; Heiligenbild, n (Ikone, f); Gruppenbild, n; Glasgemälde, n; histirisches Gemälde; Kriegsszene, f; Landschaft, f; Marine, f; Miniatur, f; Porträt, n; Porträtgruppe, f; Selbstbildnis, n; Stadtlandschaft, f; Stilleben, n; Tierstück, n; Jagdstück, n; Waldstück, n; Wandbild, n; Akt, m; Entwurf, m; Skizze, f; Karikatur, f.

Aufgabe 3. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche:

1. Свою работу над картиной художник начинает с того, что делает наброски. 2. Для исторических и жанровых картин необходимо подыскать модель, то есть человека с подходящей внешностью. 3. Прежде чем рисовать мелом или темперой, художник грунтует холст или доску. 4. Примерно в середине XV в. в Италии вместо деревянных досок стали использовать натянутый холст. Это способствовало быстрому развитию станковой живописи. 5. Произведения живописи, изображающие события личной или общественной жизни, называются жанровыми картинами. 6. Если художник создает групповой портрет, то изображаемые лица должны несколько аз позировать ему. 7. Композиция этой картины прекрасна, пейзаж на заднем плане достоверен, но колорит чересчур мрачен. 8. Акварельными красками рисуют на бумаге, картоне или шелке. 9. Во второй трети XV в., позднее, чем гравюра на дереве, была изобретена гравюра на меди. 10. Скульптурами в узком смысле называются произведения, выполненные из камня, дерева или слоновой кости при помощи резца. 11. Фламандские живописцы изображал на своих натюрмортах фрукты, цветы, дичь, дорогую посуду. 12. Каждый художник должен принимать во внимание законы перспективы, а также соотношение переднего и заднего плана изображения. 13. Площадь старинного города украшала конная статуя, отлитая из бронзы. 14. Этот художник прекрасно пишет морские пейзажи, но совсем не умеет писать человеческие лица и фигуры. 15. В мастерской старого мастера можно было увидеть много рисунков пером и углем, а также прекрасных акварелей. Какая богатая палитра у этого портретиста! Он особенно хорошо передает тончайшие оттенки цветов, а также светотень.

Aufgabe 4. Bereiten Sie Vorträge zum Thema “Malerei: Genre-, Historien-, Porträt-, Landschafts-, Freilicht-, Glas-, Schlachten-, Staffelei-, Tafel-, Wandmalerei” vor.

Aufgabe 5. Werten Sie anschließend gemeinsam Ihre Vorträge aus. Halten Sie sich an die folgenden Punkte:

 
 
· Formulieren Sie den ersten Eindruck. · Ist der Vortrag informativ? · Wie ist der Vortrag aufgebaut (Einleitung, Hauptteil, Schluss; Aufzeigen von Zusammenhängen)? · Wie ist der Einstieg? · Hat der Sprecher verständlich und frei gesprochen? · Ist es dem Sprecher gelungen, Kontakt zu den Zuhörern herzustellen und sie für das Thema zu gewinnen? Warum ja? Warum nicht? · Bewerten Sie Auswahl, Menge und Qualität der Anschauungsmaterialien. Ist das Material zweckmäßig eingesetzt? Wie ist Ihr Gesamteindruck?


Aufgabe 6. Beschreiben Sie nach Ihrer Wahl:

1) ein Porträt; 2) ein Gruppenbild; 3) ein Landschaftsbild; 4) ein Genrebild; 5) eine Marine; 6) ein Stilleben; 7) ein Waldstück; 8) ein Tierstück; 9) eine Kriegsszene; 10) ein graphisches Werk; 11) ein Bildwerk.

Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter und Wendungen:

der Vorder-, Mittel-, Hintergrund; den Hintergrund füllen; im Vorder- (Mittelgrund) stehen; im Mittelteil des Gemäldes; darstellen (schildern, gestalten); die Darsellungs-, Malweise; das Kolorit (die Farbgebung), die Farbskala; die Farbenpalette; Töne und Halbtöne; die Farbnuance; die Komposition; hell, bunt, farbenfroh, farbenprächtig, leuchtend, dunkel, düster, fahl; der Pinselstrich; der Farbeffekt; j-m Modell stehen (sitzen); Skizzen machen (anfertigen); im Atelier malen; eine reife Technik besitzen; etw. mit großer Überzeugungskraft darstellen; die Licht- und Schattenwirkung; klassisch, modern, vollendet, lebensgetreu (-wahr); schlicht, primitiv, stillos; die Feinheit der Linienführung; die zeichnerische Schärfe; das Spiel von Licht und Schatten; das graphische Blatt; die meist geübte graphische Technik; eine Plastik mit strenger Linie; die Formgebung; die Formgedanken des Künstlers; das Formgefühl; einen sicheren Geschmack haben; die Figur, die Gestalt, der Körper; die Bewegung; statuarisch; der Stoff (das Material): den Stoff plastisch bearbeiten; die Ausführung (die Anfertigung) eines plastischen Werkes, einer Skulptur; bei der Gestaltung die Eigenschaft des Materials berücksichtigen; unterschiedliche ästetische Wirkungen hervorrufen; die künstlerische Absicht; neue Materialien und Techniken verwenden.

Aufgabe 7. Erzählen Sie über ein deutsches Kunstmuseum. Gestalten Sie Ihre Erzählung als Museumsführung. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter und Wendungen:

sich einer Führung anschließen; der Museumsführer, der Museumswärter; das Museumsstück; einen Museumsführer entbehren; sich von einem Fachmann führen lassen; den Führer machen; der Rundgang durch eine Ausstellung; der Museumskatalog; einen Katalog kaufen; einen Museumsbesuch veranstalten; das Museum besichtigen; der (Ausstellungs)raum; die Variante des Bildes; der Ausschnitt des Bildes; der Schaukasten (die Vetrine); die Besucher auf manche Einzelheiten aufmerksam machen; ein großer Kunstkenner (Kunstverständiger) sein; die ständige Ausstellung, die Wanderausstellung; das Museum zeigt (veranstaltet); das Museum hat mehrere Abteilungen; in den Räumen des Museums; der Maler N. Stellt seine Bilder aus; das Museum besitzt... Werke dieses Meisters; dieser Bildhauer (Maler) ist mit... Werken vertreten; zufrieden sein enttäuscht sein, von etw. Begeistert, überwältigt, stark beeindruckt sein; von großem Können (großer Meisterschaft) zeugen; das Bild blendet, das Bild ist gut (schlecht) beleuchtet; das Bild hängt ungünstig; das Bild aus der Nähe (aus großerer Entfernung, von der Seite) betrachten; vom Bild etwas zurücktreten; groß-, kleinformatige Bilder; die Sammlung nach bestimmten Gesichtspunkten ausstellen; bergen, beherbergen, aufbewahren; die Kunstbestände (Pl.); die Erwerbungen (Pl.); die Sammlung vervollständigen; das Sammelprinzip; das Sammelgebiet, der Zeitgeschmack; vollständig, spärlich, lückenhaft vorhanden sein.

Aufgabe 8. Finden Sie nötige Information über die deutsche Malerei und beantworten Sie folgende Fragen:

1. Welche Kunststile wurden auf dem deutschen Boden geboren bzw. haben ihre Blüte erlebt?

2. In welchen Epochen waren die Leistungen der deutschen Künstler besonders groß?

3. Von welchen deutschen Meistern wurde die Kunst des XV.-XX. Jh. stark beeinflußt?

Aufgabe 9. Lesen und übersetzen Sie den folgenden Text.

 

ALBRECHT DÜRER

Albrecht Dürers Leben (1471 bis 1528) fällt in die Zeit jenes gewaltigen, fast alle Bereiche des menschlichen Lebens ergreifenden gesellschaftlichen Umbruchs, der eine neue Epoche in der Geschichte der Menschheit einleitet, in die Zeit der Renaissance und des Humanismus, in das Zeitalter von Reformation und Bauernkriegen, das nicht zufällig auch zu dem der großen Entdeckungen und grundlegend für die Entwicklung der naturwissenschaftlichen Forschung wurde. Mit dem wirtschaftlich erstarkten Bürgertum der Städte trat eine neue, fortschrittliche Gesellschaftsschicht in den Vordergrund; befreit von den Fesseln mittelalterlichen Denkens, wurde der Mensch sich seiner individuellen Exi­stenz bewußt und begann nach dem Vorbild des Humanis­mus der Antike, die Welt aus eigener Beobachtung und Erfahrung heraus neu zu erkennen und zu begreifen.

In leidenschaftlicher Intensität und Vielseitigkeit wie bei keinem anderen deutschen Künstler dieser Zeit widerspiegelt sich diese Entwicklung im Leben und Werk Dürers. Mit tiefem Ernst und seltener, nicht mühelos erreichter Vollkommenheit der Form rang Dürer um einen neuen, wirklichkeitsbezogenen Gehalt der Kunst. Gestützt auf eigene Beobach­tung, vor allem auf ein intensives Naturstudium, fand Dürer zu einer realistischen Formensprache. Doch erst vor dem Hintergrund der bewegten Zeit erschließt sich seine weittragende Erkenntnisleistung in ihrer ganzen Genialität: Die Entdeckung der Welt und des in ihr lebenden Menschen, das Bewußtwerden der individuellen Existenz der größten und der kleinsten Dinge, die in ihrer Gesamtheit Umwelt und Leben bedeuten.

Nicht zuletzt verdankt Dürer seinen Ruhm seinem graphischen Werk, den Holzschnitten und Kupferstichen. Es ist sein Verdienst, die “gedruckte Kunst”, wie er sie nannte, auf ein so hohes künstlerisches und geistiges Niveau gehoben zu haben, daß sie sich gleichwertig und in mancher Hinsicht sogar überlegen neben den anderen Kunstgattungen behaupten konnte, war doch die noch relativ junge Graphik ähnlich wie auf anderem Gebiet der Buchdruck durch die Möglichkeit der Vervielfältigung preiswerter Originaldrucke die demokratischste Form der bildenden Kunst. Sie ist geradezu zur “Signatur” dieser Zeit geworden.

Aufgabe 10. Setzen Sie sich mit den Begriffen “Renaissance”, “Humanismus”, “Reformation” auseinander. Erörtern Sie dabei Dürers Bedeutung als Maler, Grafiker und Zeichner.

Aufgabe 11. Führen Sie die Gedanken weiter.

a) Nicht zuletzt verdankt Dürer seinen Ruhm seinem grafischen Werk.

b) Die Graphik ist eine der demokratischen Form der bildenden Kunst.

c) Dürer gestaltete die Wirklichkeit sehr ausdrucksvoll.

d) Die religiösen Themen sind in Dürers Werken von den Fesseln der hemmenden Überlieferung befreit.

 

Intensiv befaßte sich Dürer mit kunstthеoretischen Problemen, vor allem mit der Lehre von den Proportionen, denn “ahn rechte Proportion kann je kein Bild vollkommen sein”. Hinter diesem Forschen steht die Suche nach einer Idealfigur und letztlich das Ziel, mit Hilfe der Wissenschaft einen höheren Wahrheitsgehalt der Kunst zu erreichen. Ein Ergebnis solchen Forschens, das Resultat vieler Einzelbeobachtungen zum Aufbau des menschlichen Körpers bildet der Stich “Adam und Eva”, der erstmals in der deutschen Kunst den menschlichen Körper richtig in seiner Form und Funktion begreift. Daneben fasziniert die brillante stoffliche Charakteristik vieler Details, der weichgerundete Körper der Eva etwa oder der warme Glanz des Fellеs der Katze zu ihren Füßen.

Eine weitere Errungenschaft der Zeit war die Beherrschung der Linearperspektive. Man spürt besonders in den Architekturen auf Dürers Stichen, mit welcher Freude die neu erworbеnen Erkenntnisse angewandt werden, um die Raumbeziehungen wirkungsvoll hervorzuhеben: in dem Blatt der “Geburt Christi” tritt das Thema fast völlig hinter der Wiedergabe des exakt konstruierten Raumеs zurück.

 

Aufgabe 12. In welchen Werken kommt die Lehre von den Proportionen und der Perspektive zum Ausdruck?

Aufgabe 13. Welche Vorstellungen verbinden Sie mit den Wörtern Gelehrter und Wissenschaftler?

Aufgabe 14. Sehen Sie sich das Bild an. Es ist das Bildnis eines Wissenschaftlers, der im 16. Jahrhundert, in der Zeit der Renais­sance, eine Idealgestalt des damaligen Gelehrten war. Es ist der Theologe und Philologe Hieronymus, der im 5. Jahrhundert nach Christus lebte und der die Bibel in die lateinische Sprache übersetzte. Sein Begleiter ist der Löwe, den der heilige Mann – nach der Legende – von seinen Schmerzen befreite, indem er ihm einen Dorn aus seiner Tatze zog. Der Raum, in dem der Hieronymus Dürers arbeitet, ist eine Gelehtenstube des 15./16. Jahrhunderts. Versuchen Sie, das Bild zu beschreiben. Wir geben Ihnen Gliederungspunkte und Stichworte vor. Verwenden Sie diese, fügen Sie aber auch eigene Beobaclitungen in Ihre Beschreibung ein.

das Gehäuse: Gelehrtenstube des 15. Jahrhunderts; sehr klein, abgeschirmt, sauber; l½ Fenster lang, niedrig; Holzwerk an Decke und Wand

der Vordergrund: Löwe, Begleiter des Heiligen, liegend, halb schlafend, groß, prächtige Mähne; Hündchen, zusammengerollt; Symbol der Klugheit

der Mittelgrund: helles Licht, Zentrum; schreibender und studierender Heiliger; Mönchskutte; Tisch mit kunstvoll geschwungenen Beinen; Kreuz; Bank, kostbare Sitzkissen; Fenster und Fensterbank: Totenschädel (wie Folianten und Kürbis an der Decke: Symbole der Vergänglichkeit)

der Hintergrund: Wandschrank und Re­gal: viele Gegenstände: z.B. Schere, Schreibwerkzeug, Uhr; Kardinalshut (vom historischen Hieronymus abgelehnt)

die Lichtführung: helles Sonnenlicht; Fenster mit Butzenscheiben; das Licht erleuchtet... (welche Teile des Zimmers, welche Gegenstände?); es wirft Schatten...

Aufgabe 15. Hieronymus sitzt in einem “Gehäuse”, in einem Raum, der drei Dimensionen hat (Höhe, Breite, Raumtiefe). Dürer hatte also die Aufgabe, einen dreidimensionalen Raum auf einer zweidimensionalen Fläche darzustellen. Diese Aufgabe haben Künstler verschiedener Kulturen und Jahrhunderte ganz verschieden gelöst. Dürer hat in vielen seiner Werke Raumtiefe mit Hilfe der sogenannten geometrischen Perspektive dargestellt. Was geometrische Perspektive oder Zentralperspektive bedeutet, können Sie selbst formulieren, wenn sie diesen Kupferstich genauer anschauen. Folgende Aufgaben helfen Ihnen dabei:

- Welche Gegenstände sind größer, welche kleiner gezeichnet?

- Warum sind die Gegenstände unterschiedlich groß gezeichnet?

- Welche Linien des Bildes verlaufen pa­rallel zur Bildachse (sozusagen “gerade”), welche in einem Winkel dazu?

- Durch welche Linien ist die Wirkung von Raumtiefe erzeugt?

- Nehmen Sie ein Lineal zur Hand. “Verlängern” Sie z.B. die Linien der Fensterbank, die Sehmalseiten des Tischs, die Balkenlinien der Decke. Alle Linien treffen sich in einem Punkt. Wo?

Schlagen Sie nun das Stichwort Perspekti­ve (geometrische Perspekti­ve / Zentralperspektive) in einem Lexikon nach und referieren Sie, was Sie verstanden haben.

Aufgabe 16. Ein grandioses Sinnbild stellt auch der Ritter dar, der Tod und Teufel nicht fürchtet und unbeirrbar seines Weges zieht. Dürer nannte den Kupferstich schlicht einen “Reuter. Für den Ritter und Details des landschaftlichen Hintergrundes verwandte Dürer Studien, die schon vor 1500 entstanden. Dem zum Vordergrund gerückten Pferd liegen Proportionsstudien zugrunde, die offenbar von Werken Leonardos inspiriert wurden, die Dürer in Italien gesehen haben mag.

Beschreiben Sie mündlich den Kupferstich “Ritter, Tod und Teufel”.

Aufgabe 17. Welche Assoziationen ruft in Ihnen der Kupferstich “Melancholie” hervor?

 

Aufgabe 18. Sprechen Sie über die Rolle der Wissenschaft in der Entwicklung der Renaissance-Kunst.

Der Entdeckung des Menschen als Persönlichkeit in der Re­naissance entspricht der Porträtstich als neuer Bildinhalt der Graphik. Dürers gestochene Bildnisse stehen am Ende seines graphischen Werkes. 1519 und 1523 stach er Porträts des mächtigen, ehrgeizigen Kardinals Albrecht von Brandenburg, Erzbischof zu Mainz und Magdeburg, 1524 folgten die Bildnisse Friedrichs des Weisen, des Kurfürsten von Sachsen, und das lebensvolle Konterfei von Dürers Freund Willibald Pirckheimer. Zwei Jahre später entstanden die Porträts von Philipp Melanchthon und von Erasmus von Rotterdam, dem einflußreichen Humanisten. Auch ein Bildnis Luthers plante Dürer, fühlte er sich doch dessen reformatorischen Bestrebungen innerlich sehr verbunden.

Dürers völlig auf das Antlitz konzentrierte Bildnisse geben den Typus der hervorragenden Persönlichkeit der Renais­sance und des Humanismus wieder, ausgeprägt in ihrem individuellen Charakter, selbstbewußt, gebildet, voll Größe und Würde. Nur das Bildnis des Erasmus zeigt mehr Beiwerk, den schreibenden Gelehrten, umgeben von seinen Büchern. Dem Kupferstich als Sammelbegriff für den Tiefdruck sind einige Blätter beigesellt, die genaugenommen keine Kupferstiche sind. So handelt es sich bei dem “Kleinen Kreuz”, dem kleinsten Stich Dürers von miniaturhafter Feinheit, um einen Goldstich, der in eine runde Goldplatte eingraviert wurde und eigentlich nicht zum Druck bestimmt war.

Aufgabe 19. Äußern Sie sich zur Frage: “Dürer leistet einen großen Beitrag zur Selbstdarstellung, somit zur Selbstentdeckung der neuen Menschen seiner Epoche”.

Aufgabe 20. Erzählen Sie sich gegenseitig den Inhalt des ganzen Textes. Arbeiten Sie zu zweit. Machen Sie Stichwörter.

Aufgabe 21. Nennen Sie Beispiele für die Bestätigung der These: “Albrecht Dürer war ein universaler Künstler seiner Epoche”.

Aufgabe 22. Setzen Sie sich mit dem Thema “Albrecht Dürer ging von Anfang an seinen eigenen Weg” auseinander.

Aufgabe 23. Führen Sie Argumente für die Bestätigung der These an: “Dürer ist der Begründer des neuzeitlichen Realismus”.

Aufgabe 24. Einst hat Albrecht Dürer gesagt: “Die Kunst steckt in der Natur und wer sie herausreißen kann, der hat sie”. Kommentieren Sie diese Worte vom großen Maler.

Aufgabe 25. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche die Geschichte des Schaffens von Albrecht Dürer.

Закончив обучение в родном Нюрнберге, Дюрер отправился в странствие по немецким городам набираться мастерства у знаменитых живописцев. В 1493 году испытав много лишений и трудностей, он оказался в Страсбурге, где нашёл работу у одного из местных художников. Желая порадовать своих родных, Альбрехт написал автопортрет, чтобы отправить его с оказией домой. Чтобы облегчить доставку, он использовал не доску, а наклеенный на полотно пергамент.

Увидев автопортрет, отец Дюрера испугался, что сын может навсегда остаться в чужих краях. Красивый, хорошо одетый молодой человек буквально демонстрировал уверенность в своих силах. Ни тоски по дому, ни страха перед неизвестным будущим нельзя было найти в надменном лице. Дюрер-старший немедленно написал письмо, в котором потребовал его возвращения домой. Тот был почтительным сыном и выполнил приказ.

 

 

Во время своих загородных прогулок Дюрер делал очень много рисунков. Цветы, деревья, кусты, травы, птицы, насекомые — всё привлекало его внимание, всё казалось достойным быть запёчатлённым на бумаге. Художник упорно искал в природе формулу безупречной красоты и поэтому обращал внимание на любую мелочь.

«Кусок дёрна» — это взгляд снизу, как будто художник, а вместе с ним и зрители, внезапно уменьшились и оказались в мире гигантских трав. Маленький кусочек луга, длиной всего в один человеческий шаг, вдруг стал целой Вселенной. Тысячелистник, одуванчик и подорожник превратились в настоящих великанов; их запах, почти незаметный в обычной жизни, превратился в одурманивающий аромат. Но чтобы дойти до этих трав, чтобы иметь возможность прикоснуться к их высоким стеблям и широким листьям, нужно преодолеть полосу свежевскопанной земли, в которой будут утопать ноги. И неизвестно, закончится ли удачно этот поход, или уставший крошечный путешественник так никогда и не достигнет этого кусочка луга.

 

Вернувшись из странствия по германским городам, Дюрер по настоянию родителей вскоре женился на Агнес Фрей. Но в Нюрнберге он задержался ненадолго — художником овладела мечта побывать в Италии. Несмотря на просьбы жены и обиду тестя, живописец вскоре после свадьбы отправился в новое путешествие.

По дороге в Венецию Дюрер проехал через множество городов Баварии, Швейцарии, Северной Италии. Сохранилось несколько акварелей, на которых он изображал понравившиеся пейзажи. Они поражают своей точностью, выписанностью каждой детали. В этом состоит одно из главных отличий картин Дюрера от произведений его предшественников. Для тех пейзаж всегда был лишь весьма условным фоном и, как правило, не писался с натуры.

Особенно художник был очарован Иннсбруком (ныне австрийский город). Эта акварель не была датирована, установить время её написания удалось по косвенным данным. Например, на картине среди прямоугольных башен с красными кровлями высится одна в строительных лесах. Согласно записи в городской хронике — это Гербовая башня, возведение которой закончилось в 1496 году.

 

Если во время своего первого путешествия в Италию Дюрер запечатлевал виды чужих городов, то после возвращения в Нюрнберг он отдал дань и родным местам. К числу таких работ относится и картина «Мельницы на реке Пегниц».

Река, на которой был построен Нюрнберг, не из числа известных всем и каждому. Она невелика и неширока, но разве это имело какое-то значение для художника! И снова, как и в более ранних пейзажах, он стремился к точности, достоверности. Дюрер просто не позволил бы себе приукрасить знакомый с детства пейзаж. Это настоящая река, а не созданный в замкнутом пространстве мастерской абстрактный водный поток. И именно это высокое дерево когда-то росло в окрестностях Нюрнберга. И стояли рядом две маленькие мельницы, где мололось зерно, привозимое местными крестьянами. Не исключено, что художник был знаком с их владельцами, а, может, и отдыхал у них во время своих длительных прогулок в окрестностях города.

 

 

Начало нового XVI века было очень тяжёлым для Дюрера. Художник с трудом выздоравливал после долгой болезни. Ему пришлось на время забыть о путешествиях, и он заменил их прогулками по окрестностям Нюрнберга. Во время одной из таких прогулок, которые живописец называл «лучшим лекарством для души и тела», он подобрал крохотного зайчонка.

Зверёк поселился в доме художника, и однажды Дюрер решил написать его. Но как заставить пугливого зайца сидеть неподвижно? Живописец устраивал свою беспокойную модель на стуле возле окна, подолгу разговаривал с животным, рассчитывая успокоить его ласковым тоном. Однако далеко не сразу Дюреру удалось приступить к написанию картины — заяц убегал прочь при любом подозрительном шорохе. Художнику так и не удалось полностью победить недоверчивость зверька. Но, наверное, это и к лучшему, ведь настороженный заяц на картине выглядит не нарисованным, а живым. Он приподнял одно ухо, его рыжевато-коричневый мех чуть взъерошен, в расширенном зрачке отразился оконный переплёт. Кажется, что зверёк вот-вот сорвётся с места, причём причиной бегства может стать не только какой-то резкий звук, но и случайно коснувшийся его шёрстки солнечный луч.

 

Слава Дюрера росла. Сам правитель Саксонии охотно позировал молодому художнику, не отставали и богатые нюрнбержцы. Если же заказов не было, Дюрер писал портреты отца, братьев, близких друзей. Именно эти картины получались у него наиболее выразительными. Ведь художник вкладывал в них не только своё мастерство, но и душу. А большинство заказчиков переступали порог мастерской со своими представлениями о том, как должны выглядеть на портрете. И художник писал в соответствии с пожеланиями высокопоставленных особ.

Портрет Освольта Крелля стал одной из немногих заказных работ, в которых в полной мере проявился талант Дюрера. В молодом купце художник увидел родственную душу, человека, не останавливающегося на достигнутом, стремящегося к новым вершинам. И живописец взялся за работу с тем же вдохновением, с каким создавал автопортреты.

Дюрер написал Крелля рядом с открытым окном. Пасмурный ветренный день подчёркивает беспокойство, царящее в душе человека. Говорят, будто, в общем, довольный портретом Освольт позже признавался художнику, что, глядя на картину, всё же испытывает неясную тревогу.

 

 

 

Летом 1520 года Дюрер вновь отправляется в путешествие, на этот раз в Нидерланды. Предполагалось, что оно будет недолгим — всего два-три месяца, но домой художник вернулся лишь через год с лишним, уставшим и тяжело больным. Но сколько всего было создано за время путешествия! Дюрер работал как одержимый, он писал портреты правителей и хозяев харчевен, крестьянских девушек и разбойников, моряков и чиновников. Чуть ли не в каждом лице, увиденном им, художник находил что-то интересное, что-то достойное внимания.

Одной из наиболее замечательных работ этого периода является «Портрет молодого человека». Долго спорили исследователи по поводу того, кто изображён на картине. Ныне общепризнанным является факт, что Дюрер написал портрет некоего Бернгарда из Рестена, с которым познакомился во время своего пребывания в Антверпене. Тот был почтительным сыном и выполнил приказ.

Молодой человек принадлежал к поколению, которое взрослело в эпоху Реформации. Вокруг него рушился привычный мир, подвергались осмеянию старые идеалы, в муках и спорах рождались новые. И нужна была несокрушимая воля и вера в собственные силы, чтобы пережить эти бури, найти своё место в стремительно меняющейся жизни. Именно эти черты характера Бернгарда и постарался передать Дюрер на своей картине.

 

У Дюрера было семнадцать братьев и сестёр (правда, многие из них умерли в детстве, и до зрелых лет дожили только двое). А вот собственный его брак с Агнес Фрей оказался бездетным, и это приводило супругов в отчаяние. И, наверное, поэтому тема Мадонны с Младенцем на руках приобрела особое значение в творчестве художника. Он, раз за разом, создавая образ Марии, как будто молил Её о помощи.

На всех картинах Дюрера в образе Мадонны изображена одна и та же женщина, чаще совсем юная, иногда чуть старше. Выяснено, что она совсем не похожа на Агнес, но кто вдохновлял художника, до сих пор остаётся неизвестным. Ни один из подписанных им женских портретов не подсказывает ответа.

Мария на картине задумчива. Лёгкая светлая грусть лежит на лице молодой женщины. А взгляд ребёнка на Её руках устремлён вдаль, в будущее, которое так печалит Мадонну. Младенец лишён каких-либо условных черт, ясно, что Дюрер писал Его с кого-нибудь из детей своих друзей, а, не ориентируясь на привычные схемы изображения Божественного Младенца.

Aufgabe 26. Schreiben Sie ein Referat zum Thema: “Das Schaffen des Malers, der auf mich einen besonders großen Eindruck gemacht hat”.

ЛИТЕРАТУРА

 

1.Гандельман В.А., Катаева А.Г. Немецкий язык для гуманитарных вузов: Учебник. – М.: Высшая школа, 2005.

2.Ивлева Г.Г. Практический курс немецкого языка: Второй этап обучения: Учебник. – М.: Высшая школа, 2005.

3.Козырева И.В. Немецкий язык для студентов вузов искусств: Учебное пособие. – М., 2003.

4.Кораблева Л.Г., Парамонова И.П., Шишкина И.П. Немецкий язык: 3 курс: Учебное пособие для студентов педагогических институтов по специальности № 2103 «Иностранный язык». – М.: Просвещение, 1988.

5.Пожилова В.Е. Сборник упражнений по практике устной и письменной речи для студентов III курса факультета романо-германских языков. – Тамбов, 1996.

6.Пожилова В.Е. Сборник учебных материалов по практике устной и письменной речи для студентов III курса факультета иностранных языков. – Тамбов, 1995.

7.Супрун Н.И., Кулигина Т.И., Шмальц В. Практический курс немецкого языка. Ч 2: Учебник. – М.: Ин. Язык, 2004.

8.Das Kino in Deutschland / zusammengestellt und geschrieben von Dr. Silke Klover. – Moskau: DAAD, 1994.

9.DVDpremiere. Die Zeitschrift für Ihr digitales Heimkino. November 2006. http://www.dvdpremiere.de

10.DVD Magazin. Januar 2007.

11.Easy Deutsch.

12.EM NEU. Hauptkurs. Deutsch als Fremdsprache. Niveaustufe B2 von Perlmann-Balme Michaela, Schwalb Susanne. – Würzburg: Max Hueber Verlag, 2005.

13.EVENTS. Das Potsdamer Stadtmagazin. September 1998.

http://www.potsdam-online.de

14.Film und Fernsehen in der Bundesrepublik Deutschland. – Bonn: Inter Nationes, München: BMS Platt GmbH, 1993.

15.Klujewa T.W. Bildende Kunst Deutschlands / Изобразительное искусство Германии: Учебное пособие по страноведению. – М.: НВИ - Тезаурус, 2002.

16.Kulturchronik № 5, 1998; № 4, 1999; № 6, 2000; № 3, 2001; № 1, 2002.

17.Massenmedien // Informationen zur politischen Bildung. – München, 3. Quartal 1998.

18.Mittelpunkt C1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene von Albert Daniels, Stefanie Dengler u.a. – Stuttgart: Ernst Klett Sprachen GmbH, 2008.

19.Tangram. Полный курс (3 уровня) [Электронный ресурс] / Herausgegeben von Rosa-Maria Dallapiazza Eduard von Jan Til Schonherr unter Mitarbeit von Jutta Orth-Chambah. – Max Hueber Verlag, Deutschland, 2004. - 1 электронный опт. диск (CD-ROM).

20.Timm W. Albrecht Dürer. Kupferstich: 48 Bildtafeln. – Leipzig: Insel-Verlag, 1971.

21.http://www.bild.de

22.http://www.faz.net

23.http://www.spiegel.de

24.http://www.sueddeutsche.de

25.http://www.welt.de

26.http://de.wikipedia.org

 

Учебное издание

 

 

Пожилова Виктория Евгеньевна

Рябых Екатерина Борисовна

 




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Дата добавления: 2014-12-26; Просмотров: 2144; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы!


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