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Deklination der Gattungsnamen
TESTEN SIE SICH! I. Wie heißt die Benennung für: das Geld, das man für seine Arbeit bekommt (das, der Verdienst); das Geld, das man an den Staat abgibt (die, das Steuer); das Lebensmittel, das man in Asien gern isst (der, das Reis); den Gegenstand, der zum Schutz dient (der, das Schild); die männliche Person, die etwas kauft (die, der Kunde)
II. Wählen Sie die richtige Variante: 1. Der Tau ist ein a)Niederschlag, b) Seil. 2. Der Otter ist a) eine Giftschlange, b) ein Säugetier, das im Wasser lebt. 3. Der Tor ist a) eine Einfahrt, b) ein Narr. 4. Das Verdienst ist a) eine Tat, durch die man Anerkennung erwirbt, b) ein Lohn. 5. Das Band a) ist ein Buch eines mehrbändigen Werkes, b) dient zum Binden. 6. Die Kiefer ist ein a) Nadelbaum, b) Kinnbacken. 7. Das Wehr ist a) ein Staudamm, b) eine Verteidigung. 8. Der Moment ist ein a) Umstand, b) Augenblick. 9. Die Worte sind a) einzelne Wörter, b) Sätze. III. Finden Sie sinnverwandte Wörter: der Umstand, der Stock, das Moment, der Tor, die Kunde, der Golf, die Nachricht, der Stab, der Narr, der Meerbusen, die See, das Meer IV. Die Singulariatantum sind: (das Band, das Erbe, das Gehalt, das Gummi, das Golf, das Harz, die Hut, das Kristall, das Reis, das Tau, das Steuer, das Tor, das Tuch, das Mark) V. Welches Wort passt dazu? 1. Leider haben Sie (diesen, dieses) Moment in Ihrer Diplomarbeit außer Acht gelassen. 2. Schön ist (die, der) Narotschsee bei jedem Wetter. 3. (Der, die) Otter ist eine Giftschlange. 4. Er setzte sich an (die, das) Steuer. 5. (Das, der) Verdienst dieses Menschen um den Staat ist groß. 6. Man konnte dort nur (eine, einen) Kiefer sehen. 7. (Die, der) Kunde wurde höflich bedient. VI. Welche Pluralform ist korrekt? 1. Man konnte schon die (Lichte, Lichter) der Stadt sehen. 2. Im Wald wachsen viele (Kiefer, Kiefern). 3. Alle (Tore, Toren) waren nicht aus Metall, sondern aus Holz. 4. Die (Worte, Wörter) des Vaters haben auf den Sohn einen tiefen Eindruck gemacht. 5. Sein Roman erscheint in zwei (Bändern, Bänden, Banden, Bands). 6. Die (Sträuße, Strauße) können sehr schnell laufen. 7. Kaufe bitte ein paar (Taschentücher, Taschentuche)! 8. Eines der (Gesichte, Gesichter) schien mir bekannt zu sein. Die Formveränderung des Substantivs nach den Kasus Nominativ (der Werfall, der Nennfall), Genitiv (der Wesfall), Dativ (der Wemfall) und Akkusativ (der Wenfall) macht die Deklination aus. Der Nominativ heißt der gerade Kasus, die anderen drei heißen oblique Kasus. Man bestimmt die Deklinationsart der Substantive nach den Kasusendungen im Singular. Man unterscheidet im Deutschen drei Typen der Deklination im Singular: die starke, die schwache und die weibliche Deklination. Zur starken Deklination gehören die meisten Maskulina und alle Neutra (außer das Herz). Das Kennzeichen der starken Deklination ist die Endung -(e)s im Genitiv. Die Endung -s bekommen vor allem die zwei- und mehrsilbigen Maskulina und Neutra. Mit -s stehen immer die Substantive auf -er, -el, -en, - em, -chen, -lein, -tum: des Schülers. Die Endung -es steht nach dem Stammauslaut -s, -ss, -ß, -sch, -st, -z, -tz, -x: des Hauses, Flusses, Grußes, Fisches, Herbstes, Kreuzes, Satzes, Suffixes. Nach allen Konsonantenverbindungen sowie nach der Affrikate -pf steht gewöhnlich -es, obwohl in Zusammensetzungen die Form -s vorzuziehen ist: des Landes – des Vaterlands. Bei einsilbigen Maskulina und Neutra kommen beide Endungsformen vor: des Rat(e)s, des Ohr(e)s. Die Benennungen der Monate bekommen in den Wortverbindungen meist kein -s im Genitiv: die Nacht des ersten November, am zweiten Tag des Februar. Die Fremdwörter auf -us haben im Genitiv keine Endung: der Kasus – des Kasus. Die Neutra auf -nis verdoppeln im Genitiv das -s: das Ereignis – des Ereignisses. Die substantivierten unflektierten Wortarten wie das Warum, das Und, das Gegenüber u. a. haben im Genitiv entweder -s oder die Nullflexion: ein Stück meines Selbst, die Bemerkung meines Gegenübers. Stehende Wortpaare, die einen Begriff wiedergeben, erhalten einen Artikel vor dem ersten Substantiv und eine Kasusendung bei dem zweiten Substantiv: die Periode des Sturm und Drangs, die Aufteilung des Grund und Bodens, die Sicherung des Hab und Guts. Die Dativendung -e ist bei der starken Deklination fakultativ. Ohne -e stehen immer die Substantive auf -er, -el, -en, -em, -chen, -lein, -tum: dem Schüler, Flügel, Wagen, Atem, Mädchen, Büchlein, Reichtum. Die Dativendung -e fehlt bei den Substantiven, die auf einen Vokal enden (dem Schnee, dem Bau) sowie in den Präpositionalgruppen mit einem artikellosen Substantiv: aus Holz, in Öl. In den übrigen Fällen hängt der Gebrauch der Dativendung -e oft vom Satzrhythmus, vom Geschmack des Sprechers ab: im Haus(e), auf dem Tisch(e). Im Akkusativ haben die Substantive der starken Deklination keine Endung: den Tag, den Mann.
Das Kennzeichen der schwachen Deklination ist die Endung -(e)n in allen obliquen Kasus. Schwach werden nur Maskulina dekliniert. Diese Maskulina bezeichnen in der Regel Lebewesen. Zur schwachen Deklination gehören: 1. Alle Maskulina (Lebewesen) auf -e: der Junge, Hase, Falke, Matrose u. a. 2. Einsilbige Maskulina (Lebewesen), die früher auf -e endeten: der Mensch, Held, Hirt, Prinz, Fürst, Graf, Herr (des Herrn, den Herrn, dem Herrn), Christ, Ahn, Bär, Mohr, Narr, Tor, Ochs, Spatz, Fink u. a. Auch: der Oberst – des Obersten. 3. Fremdwörter (Lebewesen) auf: -ad, -and, -ant, -arch, -at, -ent, -et, -graph (-graf), -ist, -it, -nom, -soph, -log(e), -og(e), -ot: der Kamerad, Diplomand, Aspirant, Monarch, Soldat, Student, Poet, Photograph (Fotograf), Aktivist, Bandit, Agronom, Philosoph, Philolog(e), Pädagog(e), Patriot u. a. Auch: der Chirurg, Tatar, Kalif, Titan(e), Tyrann, Vassal, Dramaturg u. a. 4. Folgende Fremdwörter, die unbelebte Dinge bezeichnen: der Brilliant, Diamant, Foliant, Automat, Komet, Planet, Konsonant, Obelisk, Paragraph (Paragraf), Telegraph (Telegraf). Aber: der Kontinent – des Kontinents. Im Genitiv wird die Endung -(e)n bei einigen Substantiven durch die Endung -s verdrängt, und es entstehen Doppelformen: der Bauer (крестьянин) – des Bauern und des Bauers, der Untertan, der Partisan, der Zar, der Nerv, der Lump, der Nachbar, der Vorfahr, der Barbar, der Leopard. In einigen Wortpaaren ohne Begleitwort bekommen die Substantive der schwachen Deklination keine Endung: der Unterschied zwischen Affe und Mensch, auf der Altersstufe zwischen Knabe und Jüngling u. a. Man kann in manchen Fällen die Abhängigkeit der Kasusform von dem Vorhandensein des Artikels beobachten: mit Präsident X. (aber: mit dem Präsidenten), in Richtung Bahnhof (aber: in die Richtung des Bahnhofs) u. a. Zur weiblichen Deklination gehören alle Feminina. Sie haben im Singular keine Personalendungen. Die Feminina Mutter, Mutti, Großmutter, Oma u. a. bekommen, artikellos gebraucht, im Genitiv die Endung -s, z. B.: Übrigens fürchte ich Mutters Urteil nicht. Im Plural werden die Substantive gleich dekliniert: Sie erhalten nur im Dativ die Endung -n: den Männern, den Städten. Die Substantive auf -n und -s bekommen auch im Dativ keine Endung: den Studenten, den Autos.
Außer den drei Haupttypen der Deklination gibt es auch einige Substantive, die zur Übergangsgruppe gehören: der Buchstabe, der Friede, der Funke, der Fels, der Gedanke, der Haufe, der Name, der Same und das Herz. Diese Substantive bekommen im Genitiv Singular die Endung -(e)ns, im Dativ und Akkusativ -(e)n (das Wort Herz hat im Akkusativ keine Endung): N. der Name, das Herz; G. des Namens, des Herzens; D. dem Namen, dem Herzen; A. den Namen, das Herz. Viele von den Substantiven der Übergangsgruppe haben im Nominativ Singular Doppelformen: der Fels und der Felsen, der Friede und der Frieden, der Funke und der Funken, der Glaube und der Glauben, der Haufe und der Haufen, der Same und der Samen, der Wille und der Willen. Die Substantive mit der Form auf -en gehören zur starken Deklination: der Frieden, des Friedens, dem Frieden, den Frieden. Fragen zur Selbstkontrolle: 1. Was ist die Deklination? Welcher Kasus heißt der gerade Kasus? Welche Kasus heißen oblique Kasus? 2. Wonach bestimmt man die Deklinationsart der Substantive? 3. Wie viele und welche Deklinationstypen der Substantive werden im Deutschen unterschieden? 4. Welche Substantive gehören zur starken (schwachen, weiblichen) Deklination? 5. Was ist das Kennzeichen der starken (schwachen) Deklination? 6. Über welche Endungen verfügt das deutsche Deklinationssystem, um die Substantive zu deklinieren? 7. Welche Substantive haben bei der starken Deklination die Endung -es? 8. Welche Fremdwörter haben im Genitiv Singular keine Endung? 9. Ist die Dativendung -e bei der starken Deklination obligatorisch? 10. Gehören zur schwachen Deklination nur Lebewesen? 11. Nennen Sie die Substantive mit Doppelformen im Genitiv Singular. 12. Wie werden die Substantive im Plural dekliniert? 13. Welche Substantive gehören zur Übergangsgruppe? Welche Endungen haben diese Substantive? 14. Vergleichen Sie die Deklination folgender Substantive: a) die Speise, das Auge, der Rabe; b) der Sohn, der Bär; c) das Zitat, der Soldat. 15. Beweisen Sie, dass die Deklination der Substantive von ihrem grammatischen Geschlecht abhängt! 16. Kann man behaupten, dass man bei der Deklination von Substantiven darauf achten muss, ob das Substantiv ein Lebewesen oder ein Nichtlebewesen ist? 17. Sind Sie damit einverstanden, dass in allen Fällen die Einteilung der Substantive in deutsche Wörter und internationale Wörter bei der Deklination von Bedeutung ist? Übung 1. Bestimmen Sie den Deklinationstyp der Substantive: 1. Die Mutter liest ihrem Sohn ein Märchen vor. 2. Der Offizier befahl dem Soldaten, den Hof in Ordnung zu bringen. 3. Diese Schülerin hat im letzten Diktat nur einen Fehler gemacht. 4. Am Morgen erwachte ich mit dem Gedanken: soll ich hingehen oder nicht?
Übung 2. Nennen Sie die Maskulina im Genitiv Singular: der Berg, der Mensch, der Tor,der Satz, der Held,der Hirt, der Vater, der Herr, der Kasus, der Sohn, der Prinz, der Spatz, der Professor, der Onkel, der Name, der Falke, der Oberst, der Kontinent, der Fels, der Komet, der Bus, der Planet, der Offizier, der General, der Fotograf, der Agronom, der Buchstabe, der Vetter Übung 3. Beantworten Sie die Fragen: Muster: Hast du dort einen Adler gesehen? (ein Falke) – Nein, ich habe dort einen Falken gesehen. 1. Habt ihr dort einen Igel gesehen? (ein Hase) 2. Sind sie einem Offizier begegnet? (ein Matrose) 3. Haben Sie mit dem Mädchen gesprochen? (der Junge) 4. Hat er das Dienstmädchen danach gefragt? (der Fürst) 5. Hast du das deinem Bruder erzählt? (mein Kamerad) 6. Sollen wir diesen Text übersetzen? (der Text, aus, der Paragraf 2) 7. Fällt ihm die Aussprache des Vokals [o:] schwer? (der Konsonant [l]) 8. Habt ihr im Zirkus einen Wolf gesehen? (ein Löwe) 9. Brauchst du einen Rubin? (ein Diamant) 10. Hast du dich dort mit einem Aspiranten bekannt gemacht? (ein Student) Übung 4. Üben Sie zu zweit! a) Muster: der Professor - Entschuldige bitte! Gehört der Gattungsname „der Professor“ zur starken oder zur schwachen Deklination? - Zur starken Deklination. Die Betonung fällt nicht auf die letzte Silbe. Also, des Professors. Zum Beispiel: Die Vorlesung des Professors findet um 11 Uhr statt. 1. der Doktor; 2. der Examinator; 3. der Lektor; 4. der Aggressor
b) Muster: der Student - Kennst du den Namen dieses Studenten? - Leider nicht. Frage Paul danach! Ich glaube, Paul kennt den Namen des Studenten. 1. der Pilot; 2. der Professor; 3. der Aspirant; 4. der Arzt; 5. der Agronom; 6. der Soldat; 7. der Herr; 8. der Ingenieur; 9. der Bauer; 10. der Mensch; 11. der Graf
c) Muster: das Buch - Habe ich den Gattungsnamen „das Buch“ im Dativ Plural richtig gebraucht? - Nein, nicht korrekt. Dieses Wort hat im Dativ Plural die Endung -n. Nur die Substantive auf -n und -s bekommen im Dativ Plural keine Endung. Also, in den Büchern. Aber: in allen Kasus, mit den Studenten. 1. das Haus; 2. der Wald; 3. das Dorf; 4. die Stadt; 5. der Gruß; 6. der Schüler Übung 5. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Substantive als Attribute: - der Brief (der Kollege, der Herr, der Bekannte der Professor, die Großmutter); - der Artikel (der Student, der Wissenschaftler, der Philosoph, der Aspirant); - das Experiment (der Lehrer, der Laborant, die Ärztin, der Ingenieur); - die Stimme (der Junge, das Mädchen, der Dozent, der Direktor, die Sängerin); - die Tiefe (der Gedanke, der See, der Fluss, die Empfindung, das Gefühl); - die Lage (die Jugendherberge, der Campingplatz, das Schullager, der Soldat); - der Preis (das Kleid, der Anzug, der Brilliant, die Ware, der Diamant); - der Schnitt (der Mantel, die Hose, die Weste, der Rock, die Bluse, die Jeans); - die Freude (die Kinder, der Tourist, der Bruder, der Kamerad, der Neffe); - die Lehre (der Materialismus, der Philosoph, der Pädagoge); - die Länge (der Satz, der Fluss, der Weg, die Schnur, die Nacht, die Haare); - der Tag (der 7. November, der 23. Februar, der 1. September, der 8. März); - die Hälfte (der Preis, das Erbe, die Marschroute, der Kontinent, der Planet); - der Gebrauch (der Kasus, das Genus, das Partizip I., der Infinitiv, der Modus)
Übung 6. Setzen Sie die eingeklammerten Substantive im Genitiv ein: 1. Die Einwohner (eine Stadt) ziehen es vor, ihren Urlaub weit von dem Lärm (die Stadt) zu verbringen. 2. Die Naturschönheit (der See) lockt viele Urlauber an. 3. Der Bergaufstieg war für den alten Mann doch zu schwer, der Schlag (das Herz) wurde immer heftiger. 4. Das Anmachen (ein Lagerfeuer) gehört zum Wandern. 5. Das ganze Gepäck (der Junge) bestand aus einem Köfferchen. 6. Die Antwort (der Student) war glänzend. 7. Du musst die Bedeutung (der Kasus) beachten. 8. Die Worte (der Professor) machten auf ihn einen tiefen Eindruck. 9. Die Gipfel (die Berge) sind mit Schnee bedeckt.
Übung 7. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Wörter im Dativ: 1. Sie wollen sich (die Wandergruppe) anschließen. 2. Dieser Artikel gefiel (der Redakteur) nicht. 3. Wir verdanken die Erfingung des Telefons (der deutsche Physiklehrer Reis und der amerikanische Schullehrer Bell). 4. Die Kleidung in ihrer Schmuckfunktion ist (der Wandel) unterworfen. 5. Das Internet ist auf (der beste Weg), ein neues Zeitalter einzuleiten. Es wird zu (das globale Gehirn) der Menschheit. 6. Man muss die Dinge bei (ihr richtiger Name) nennen. 7. Es lag viel Schnee auf (die Wege). 8. Es lässt sich in (die neuen Häuser) gut wohnen.
Übung 8. Im Dativ oder im Akkusativ? Wir hatten (die Ferienplätze) in (unsere Hochschule) bekommen und freuten uns schon im voraus auf (eine gute Erholung). Nachdem wir zu Hause alles erledigt hatten, traten wir (die Reise) an. Am Morgen des nächsten Tages kamen wir an (der Bestimmungsort) an. Wir bezogen (ein Zimmer) mit (ein Balkon) auf (das Meer). Nach (eine kurze Ruhepause) gingen wir an (der Strand). An (der Strand) war es besonders schön. Vor (unsere Augen) erstreckte sich in (der Sonnenschein) das spiegelglatte Meer. Unmittelbar an (der Strand) ragten zwei große (Felsen) aus (das Meer) hervor. Wir setzten uns in (der Schatten) eines Baumes und bewunderten (die herrliche Aussicht). Übung 9. Setzen Sie die eingeklammerten Wörter im nötigen Kasus ein: 1. In die Uni gehen wir gewöhnlich an (der Siegesobelisk) vorbei. 2. Der Diplomand sucht nach etwas in (ein dicker Foliant). 3. Mir gefällt dieser Goldring mit (ein kleiner Diamant). 4. Die Aussprache (dieser Konsonant) fällt ihm schwer. 5. Die Wissenschaftler befassen sich intensiv mit der Erforschung (der Planet Mars). 6. Jetzt beeile ich mich zu (der Telegraf). 7. Der Knabe kann sich (der Telefonautomat) nicht richtig bedienen. 8. Diese Regel findet ihr in (der nächste Paragraf). 9. Nach wie vor müssen die Menschen die Sache (der Friede) verteidigen. 10. In der Ferne kann man deutlich (ein Fels) sehen. 11. Sie haben (dieser Buchstabe) in Ihrem Telegramm nicht ganz deutlich geschrieben. 12. Aus (der Funke) wird die Flamme schlagen. 13. Unsere (das Herz) sind mit (der Glaube) an den Sieg erfüllt. 14. Von (ganzes Herz) danken wir Ihnen für Ihre großzügige Hilfe. 15. Zufälligerweise bin ich auf (dieser Gedanke) gekommen. 16. Ich kann mich leider an (der Name) dieses Postbeamten nicht erinnern. 17. Die Menschen (guter Wille) kämpfen für (der Friede) in der ganzen Welt. 18. Die Familie (der Partisan) wurde erschossen.
Übung 10. Gebrauchen Sie statt der Punkte die nötige Endung: 1. Wessen Hut ist es? – Es ist Opa... Hut. 2. Wessen Abendkleid ist es? – Es ist Mutti... Abendkleid. 3. Wessen Hausschuhe sind es? – Es sind Oma... Schuhe. 4. Wessen Kostüm ist es? – Es ist Großmutter... Kostüm.
Übung 11. Gebrauchen Sie die Wortverbindungen im Plural: im Heft, in diesem Kasus, im Dorf und in der Stadt, im Wald und auf dem Feld, mit dem Offizier, am Institut und an der Universität, im Kindergarten und in der Schule, mit dem Sohn und der Tochter, außer dem Lehrer und dem Schüler, außer einem Tisch und einem Sofa, an der Wand, im Kühlschrank, im Cafe und Restaurant, mit dem Neffen und der Nichte, das Tagebuch des Schülers, die Antwort des Studenten, der Flug des Kosmonauten, das Kind dieser Frau
Übung 12. Übersetzen Sie: а) сестра матери, рабочая завода, поместье князя, упражнения учебника, достопримечательности города, служба солдата, правительство страны, берег реки, приказ командира, красота осени, роль этого события, успехи студента, крыло птицы, невеста принца, детство героя, жизнь пастуха, ученики этого хирурга, семья графа, цена бриллианта, страны нашего континента, полет космонавта, дом крестьянина, дети соседа, значение этого падежа, высота скалы, честность этого человека, подвиг партизана, правление царя, любовь юноши, статья аспиранта, книга племянника
б) В 1969 году по инициативе Пентагона появился Интернет. Некоторое время Интернетом управляло Министерство внутренних дел США. Но со временем оно отказалось от своей власти над сетью. В настоящее время пользователями Интернета являются миллионы людей более чем в 60 странах. Многие ученые, предприниматели, молодые люди не представляют себе современную жизнь без Интернета. Ученые в Интернете мгновенно находят нужную информацию, деловые люди устанавливают контакты, молодые люди знакомятся, общаются друг с другом. Интернет оказывает целый ряд услуг. Например, можно сделать дорогие покупки, получить необходимую справку по любым вопросам. Интернет – очень удобный вид общения, но и очень дорогой.
Übung 13. Setzen Sie die eingeklammerten Wörter in die richtige Form: Die Ureinwohner Amerikas Als Kolumbus in Amerika ankam, waren viele Menschen, die dort lebten, Bauern. In den östlichen (Wälder) wohnten sie in (Pfahlbauten). Sie rodeten (Wälder), um Korn, Bohnen und Kürbisse anzupflanzen. Im Südwesten wohnten die Indianer sogar in mehrstöckigen (Häuser). Um in (die Wüstengebiete) Getreide anpflanzen zu können, gruben sie Kanäle zu (die Wasserversorgung). Die Stämme an (die Nordwestküste) lebten von (die Fische), die sie roh oder getrocknet verspeisten. Das einfache Leben in (das feuchte gemäßigte Klima) ließ ihnen genügend Freizeit, um Pfähle und Masken zu schnitzen. Auch gab es kleine kriegerische Abenteuer mit (die Nachbarstämme). Ganz in (der Norden) schließlich jagten die Eskimos. Nur wenige Indianer zogen ständig umher. Sogar die Büffeljäger blieben lange genug an (ein Ort), um Tabak anpflanzen zu können. Doch mit der Ankunft (die Weißen) änderten sich ihre Lebensgewohnheiten. Plötzlich gab es so seltsame (Dinge) wie Gewehre oder Werkzeuge aus Metall. Nicht nur Gutes brachten (die weißen Eindringlinge). Seuchen, Feuerwasser und die Unehrlichkeit (die weißen Landräuber) führten (der rote Mann) ins Verderben.
Aufgaben zum Text: 1. Lesen Sie den Text noch einmal und finden Sie die Antworten auf die Fragen: Was pflanzten die Indianer an? Warum zogen nur wenige Indianer umher? Was brachten die Weißen mit? 2. Erzählen Sie den Text nach. 3. Vergleichen Sie das Leben der Indianer vor der Ankunft und nach der Ankunft der Weißen! Wie meinen Sie, wann ging es den Indianern besser – vor oder nach der Entdeckung Amerikas?
Übung 14. Hören Sie sich den Text an und erzählen Sie ihn nach: Der österreichische Kaiser Joseph ging verkleidet in Wien spazieren, um die Lebensweise des Volkes kennen zu lernen. Einst wollte er auf dem Markt zwei Eier kaufen und fragte die Verkäuferin nach dem Preis. „Zwei Gulden“, sagte die Marktfrau, die Joseph erkannt hatte. „Sie ist wohl verrückt“, dachte der Kaiser. „Sind denn die Eier hier so selten?“ fragte er. „Die Eier nicht, aber der Kaiser!“ antwortete die Frau. Joseph lachte und zahlte. Übung 15. Gebrauchen Sie eines der Sprichwörter in einem passenden Zusammenhang: 1. Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben. 2. Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berg gehen.
Дата добавления: 2014-12-26; Просмотров: 1249; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы! Нам важно ваше мнение! Был ли полезен опубликованный материал? Да | Нет |