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Der Infinitiv I Passiv mit Modalverben
Testen Sie sich! I. Wählen Sie die richtige Variante: 1. Im unpersönlichen Passiv ist [a) das Agens, Patiens und die Handlung, b) das Patiens und die Handlung, c) nur die Handlung] vertreten. 2. Das unpersönliche Passiv gebraucht man mit [a) transitiven, b) intransitiven Verben der menschlichen Tätigkeit, c) transitiven und intransitiven Verben der menschlichen Tätigkeit]. 3. Im unpersönlichen Passiv wird das Pronomen es immer gebraucht. (nein, ja) II. Welcher von den Sätzen ist ein Satz mit dem unpersönlichen Passiv? a) Es wird viel Geld fürs Wohnen ausgegeben. b) Es werden ausländische Restaurants eröffnet. c) Es wird in unserem Land viel gebaut. d) Es wird dunkel im Zimmer. III. Prüfen Sie die Übersetzung.
Man gebraucht den Infinitiv I Passiv mit den Modalverben müssen, sollen, können, dürfen. Das Modalverb steht im Präsens oder Präteritum, z. B.: Die Felder müssen schon bearbeitet werden. Das Telegramm sollte am Morgen aufgegeben werden. Der Text kann ohne Wörterbuch übersetzt werden. Diese Lebensmittel dürfen nur auf dem Markt verkauft werden. Man gebraucht den Infinitiv I Passiv mit einem Modalverb beim Den Sätzen, die den Infinitiv I Passiv mit einem Modalverb enthalten, stehen folgende Strukturen nahe: - unbestimmt-persönliche man -Sätze, z.B.: Es darf im Unterricht nicht geflüstert werden. – Man darf im Unterricht nicht flüstern. Dieses Buch muss gelesen werden. – Man muss dieses Buch lesen. - persönliche Sätze mit einem Modalverb und dem Infinitiv I Aktiv, z.B.: Dieser Absatz sollte von dem Studenten übersetzt werden. – Der Student sollte diesen Absatz übersetzen. - die Konstruktion „ sein + zu + Infinitiv“, z.B.: Der Gast kann (soll, muss) im - lassen + sich + Infinitiv, z. B.: Die Tür kann geöffnet werden. – Die Tür lässt - deverbative Adjektive mit den Suffixen - bar, - lich, z. B.: Das Wort kann Fragen zur Selbstkontrolle: 1. Wie wird der Infinitiv I Passiv gebildet? 2. Mit welchen Modalverben wird der Infinitiv I Passiv gebraucht? 3. Konjugieren Sie das Modalverb können (dürfen, müssen, sollen) im Präsens und Präteritum. 4. Was bezeichnet das Modalverb können (dürfen, müssen, sollen)? 5. In welchen Zeitformen steht das Modalverb mit dem Infinitiv I Passiv? 6. In welchen Arten des Passivs kann der Infinitiv I Passiv gebraucht werden? 7. Welche Verben sind passivunfähig? 8. Welche Strukturen stehen den Sätzen, die den Infinitiv I Passiv mit einem Modalverb enthalten, nahe? 9. Vergleichen Sie die Bildung und die Bedeutungen des Infinitivs I Aktiv und Passiv! Übung 1. Übersetzen Sie die Sätze, achten Sie dabei auf den Infinitiv I Passiv mit Modalverben: 1. Für den Hochleistungssport gibt es in Belarus Leistungszentren und Olympiastützpunkte, in denen die Spitzenathleten umfassend betreut werden können. 2. Mit der Förderung des Hochleistungssports sollte die weitere Entwicklung des Breitensports unterstützt werden. 3. Soll der Bürger Entscheidungen treffen, muss er umfassend durch Massenmedien informiert werden. 4. Die menschliche Gesundheit, Böden und Gewässer, Gebäude und Kunstdenkmäler müssen vor weiteren Belastungen durch verunreinigte Luft geschützt werden. 5. Seine Worte dürfen nicht vergessen werden. Übung 2. Gebrauchen Sie statt des Aktivs das Passiv: 1. Man muss das Gepäck sofort abholen. 2. Man musste den Gast herzlich empfangen. 3. Den Fehler kann man leicht erklären. 4. Der Neffe konnte alles noch vor der Abreise erledigen. 5. Man soll den Brief noch heute beantworten. 6. Das Dienstmädchen sollte nur ein Kilo Fleisch kaufen. 7. Diese Worte darf man nicht vergessen. 8. Man durfte die Wohnung nicht privatisieren. Übung 3. Bilden Sie Sätze mit dem Infinitiv I Passiv: Muster: das Paket abholen – Das Paket muss heute abgeholt werden. den Text umschreiben, den Brief schicken, die Postangelegenheiten erledigen, das Päckchen wiegen, die Wohnung mieten, die Waren mit Autos befördern, die Flugblätter verteilen, das Auto versichern, den Kunden bedienen, den Termin festsetzen, die Arbeit beschleunigen Übung 4. Sprechen Sie zu zweit! Muster: L.: In der Jugendherberge müssen die Tische nach dem Essen von Gästen selbst abgeräumt werden. 1.St.: Müssen die Tische nach dem Essen in der Jugendherberge von den Gästen selbst abgeräumt werden? 2.St.: Ja. In der Jugendherberge haben die Gäste selbst nach dem Essen die Tische abzuräumen. 1. Das Eintreffen der Gruppe soll von dem Leiter durch seine Unterschrift bestätigt werden. 2. Die Mitgliedsausweise müssen von den Eintreffenden abgegeben werden. 3. Das benutzte Essgeschirr muss von den Gästen gereinigt werden. 4. Die Tages- und Schlafräume müssen von den Gästen in Ordnung gehalten werden. 5. Die Schließzeit muss manchmal von den Herbergseltern hinausgeschoben werden. 6. Betrunkene Gäste sollen von der Verwaltung des Hauses verwiesen werden Übung 5. Üben Sie zu zweit! Muster: die Telefongebühren, bezahlen, fristgemäß, sollen - Sollen die Telefongebühren fristgemäß bezahlt werden? - Ja. Die Telefongebühren sind fristgemäß zu bezahlen. 1. Der Brief, frankieren, sollen. 2. Der Ausweis, vorweisen, unbedingt, sollen. 3. Das Formular, voll ausfüllen, sollen. 4. Das Paket, sofort, freimachen, müssen. 5. Das Geld, am Schalter 6, einzahlen, können. 6. Der Brief, zustellen, per Eilboten, müssen. 7. Die postlagernden Briefe, aufgeben, am Schalter 3, können. 8. Solche Telegramme, aufgeben, mit bezahlter Rückantwort, sollen. Übung 6. Drücken Sie denselben Gedanken durch den Infinitiv I Passiv mit einem Modalverb aus: a) Muster: Man muss das Fenster öffnen. – Das Fenster muss geöffnet werden. 1. Hier darf man nicht rauchen. 2. Man soll alle Altbauwohnungen renovieren. 3. Man kann ein Taxi bestellen. 4. Man muss das Messer schärfen 5. Man darf die Straße nur beim grünen Licht überqueren. 6. Man muss den Kaffee verdünnen.
b) Muster: Das Auto ist zu reparieren. – Das Auto muss repariert werden. 1. Ein neuer Tunnel ist zu bauen. 2. Diese Ware ist zu verkaufen. 3. Das Geld ist zu überweisen. 4. Eine Fußgängerzone ist einzurichten. 5. Die Öffentlichkeit ist zu informieren. 6. Ein großer Kinderspielplatz ist anzulegen.
c) Muster: Ihr Wunsch ist erfüllbar. – Ihr Wunsch kann erfüllt werden. 1. Diese Ware ist gut verkäuflich. 2. Der Verletzte ist nicht transportfähig. 3. Dieser Brief ist leserlich. 4. Dieser Stoff ist leicht verwendbar. 5. Der Fehler im Auto ist auffindbar. 6. Ihr Problem ist lösbar. Übung 7. a) Stellen Sie sich vor, dass Ihr Bekannter in einigen Tagen auf Dienstreise nach Leipzig fährt. Auf Ihre Fragen, ob er reisefertig ist, antwortet der Bekannte verneinend. Sprechen Sie zu zweit! Muster: Fragen Sie, ob er ein Zimmer im Hotel gebucht hat. - Hast du ein Zimmer im Hotel gebucht? - Nein, noch nicht. Das Zimmer muss noch gebucht werden. 1. Fragen Sie, ob er ein Ticket besorgt hat. 2. -- // -- ob das Visum schon ausgestellt ist. 3. -- // -- ob er alle neuen Termine vereinbart hat. 4. -- // -- ob er alle Unterlagen vorbereitet hat. 5. -- // -- ob er eine neue Reisetasche gekauft hat. 6. -- // -- ob er in der Firma einen Vertreter genannt hat. 7. -- // -- ob er einen Mietwagen in Leipzig bestellt hat. b) Antworten Sie auf die Frage, gebrauchen Sie dabei den Infinitiv I Passiv: Hat Ihr Bekannter vor der Abreise noch viel zu tun? Übung 8. Sprechen Sie zu zweit! Muster: - Kann man das Zelt schnell aufbauen? - Ich weiß nicht, ob es schnell aufgebaut werden kann. 1. Kann man das Zelt auf einem Fahrrad transportieren.? 2. Kann man die Luftmatratze schnell aufblasen? 3. Kann man den Weg zum Waldrand in einer halben Stunde zurücklegen? 4. Darf man diese dringende Arbeit verlegen? 5. Darf man die Zeitungen als Drucksachen aufgeben? 6. Kann man an jenem Schalter Briefmarken kaufen? 7. Soll man den Vortrag mit Computer schreiben? 8. Soll man diese Information speichern? Übung 9. Geben Sie den Grund an, warum es nicht erlaubt ist: Muster: - Darf ich dieses Zimmer nehmen? (renovieren) - Leider nicht. Dieses Zimmer muss noch renoviert werden. 1. Kann ich das Telegramm aufgeben? (den Text umschreiben) 2. Darf ich bei dir chatten? (den Computer vernetzen) 3.Kann ich eine E-Mail erhalten? (eine E-Mail-Adresse einrichten) 4. Darf ich in Ihrem Restaurant angerufen werden? (auf Anrufebeantworter umleiten) 5. Darf ich mir so ein Buch ansehen? (Bücher auspacken) 6. Darf ich jetzt im Lesesaal arbeiten? (den Lesesaal lüften) 7. Darf ich meine Decke abgeben? (die Decke ausschütteln) Übung 10. Führen Sie kleine Streitgespräche in Gruppen: Muster: 1. St.: Man kann die Wahrheit seiner Aussage bestreiten. 2. St.: Leider irrst du dich! Die Wahrheit seiner Aussage kann nicht bestritten werden. 3.St.: So ist es! Die Wahrheit seiner Aussage ist nicht zu bestreiten. 4. St.: Das steht also fest: Die Wahrheit seiner Aussage lässt sich nicht bestreiten! 5. St.: Ja, ganz recht! Die Wahrheit ist unbestreitbar! 1. Man kann dieses alte Fahrrad noch verwenden. 2. Man kann die genaue Zahl der Weltbevölkerung leicht feststellen. 3. Wenn wir sogar unsere Einstellung ändern, können wir die finanziellen Probleme nicht lösen. 4. Ob die Nachrichten im Fernsehen oder in den Zeitungen wirklich zutreffen, kann der einfache Bürger das nachprüfen. 5. Die Rechnung kann man nicht überprüfen. Übung 11. Übersetzen Sie ins Deutsche, gebrauchen Sie den Infinitiv I Passiv mit Modalverben: a) 1. Нужно всегда бороться с трудностями. 2. Доклад должен был быть уже давно подготовлен. 3. В читальном зале не разрешается разговаривать слишком громко. 4. Билеты можно купить еще завтра утром. 5. Улицу ни в коем случае нельзя переходить на красный свет. 6. Необходимо уточнить некоторые положения Вашей дипломной работы. б) Как нужно сажать дерево Необходимо осмотреть корни и обрезать острым ножом все поврежденные ветoчки (gecknickte Teile); обрезать нужно сверху вниз. Далее следует выкопать (ausheben) как можно более объемную ямку. При посадке нужно обратить внимание на следующий момент: чтобы впоследствии ветер не смог сломать дерево, рядом cледует вставить колышек (einen Baumpfahl einrammen) и привязать к нему саженец (der Steckling). Землю требуется обязательно смешать с торфом. После того как Вы заполнили ямку землей, необходимо ее хорошо утоптать (festtreten) и обильно полить деревце водой (tüchtig gießen). Übung 12. Setzen Sie im Text die eingeklammerten Verben ins Passiv: Das Geschenk von Grieg (nach Paustowski) Glücklich und feierlich ging Dagni Pedersen mit ihrer Tante die Allee des Parks entlang. Vor zwei Tagen … sie vom Vater zum achtzehnten Geburtstag zur Tante in die Stadt (schicken). Und nun war Dagni auf dem Weg zum Theater. Da saß sie schon im Konzertsaal. Dagni war wie bezaubert. Sie hörte ja zum ersten Mal Kammermusik. Das Mädchen glaubte märchenhafte Träume zu sehen. Plötzlich fuhr Dagni erschrocken zusammen, weil ihr Name eben auf der Bühne (aussprechen). Der Ansager gab bekannt: “Es … das berühmte Musikstück von Edvard Grieg (spielen), gewidmet Dagni Pedersen, der Försterstochter, zu ihrem achtzehnten Geburtstag.“ Dem Mädchen wurde es von den zauberhaften Musiktönen warm ums Herz. Ja, es waren ihre Berge, ihr Wald, ihre Heimat, das Rauschen des Meeres. Während sie zuhörte, kam ihr allmählich jener Tag aus den Kinderjahren, jene Begegnung in den Sinn, die für lange im Gedächtnis haften geblieben waren. Wie heute erinnerte sie sich an das Gespräch, das vor zehn Jahren im Wald (führen). Der Komponist verbrachte damals den Herbst in den Wäldern unweit der Stadt Bergen. Bei einem Spaziergang begegnete er im Wald Dagni, die Tannenzapfen sammelte. Voll Verlegenheit berichtete die kleine Dagni dem fremden Onkel, dessen Augen aber so gut lächelten, dass sie Geburtstag hatte. Grieg bedauerte nichts mitzuhaben, was dem Mädchen (schenken, können). Da kam er auf den Gedanken, Dagni sein Geschenk in zehn Jahren zu übergeben, weil er seine Geschenke nur Erwachsenen machte. Wie enttäuscht war damals das achtjährige Mädchen, dass darauf so lange (warten, sollen). Und nun war es Wirklichkeit. Genau nach zehn Jahren … das Versprechen (erfüllen). Dagni weinte vor Glück. Sie war voll Dankbarkeit für den Menschen, der nicht mehr am Leben war. Und die Musik lockte mit, sprach darüber, wie schön das Leben ist; sie machte der Jugend den Weg in dieses Schöne auf, wofür (leben, sollen). Aufgaben zum Text: a) Beantworten Sie die Fragen: 1. Warum ist Dagni zur Tante in die Stadt geschickt worden? 2. Warum fuhr Dagni im Theater plötzlich zusammen? 3. Welches Gespräch war vor 10 Jahren zwischen Dagni und dem Komponisten geführt worden? 4. Warum war das Mädchen damals so enttäuscht? Worauf sollte so lange gewartet werden? 5. Welche Gedanken rief die Musik bei Dagni hervor? b) Erzählen Sie den Text nach.
c) Führen Sie ein Gespräch: Dagni und ihre Tante tauschen ihre Eindrücke aus. Übung 13. Bereiten Sie das Projekt „Winterfütterung der Vögel“ vor: a) Warum füttern so viele Menschen die Vögel im Winter? Viele Vogelschützer sind gegen die Winterfütterung. Sie sagen: Durch die Winterfütterung wird - die gefährliche Salmonellose verbreitet, - kaum eine gefährdete Vogelart unterstützt, - oft unnötig die Leidenszeit kranker und schwacher Vögel verlängert.
b)Machen Sie dazu eine kleine Umfrage in Ihrer Umgebung. Tragen Sie die Ergebnisse Ihrer Umfrage und Argumente der Vogelschützer in Stichpunkten ein.
c) Welche Meining vertreten Sie? Begründen Sie das in Ihrer Tischgruppe.
d) Überlegen Sie, ob es zwischen pro und contra einen Kompromiss gibt. e) Wenn man dennoch auf die Winterfütterung nicht verzichten will, dürfen dabei wenigstens keine Fehler gemacht werden, sonst schadet man mehr, als man nutzt.
f) Schreiben Sie die Regeln für eine vernünftige Winterfütterung, gebrauchen Sie dabei den Infinitiv I Passiv mit einem Modalverb. g) Überlegen Sie gemeinsam, wie Sie diese Regeln formulieren, wenn Sie sie auf einem Plakat veröffentlichen. Übung 14.Äußern Sie sich zum Problem „Hooligans – Fans oder Schläger“? Hooligans stiften Unruhe auf den Straßen und im Stadion. Meistens sind es junge Leute. Nach dem Spiel suchen sie die gewalttätige Konfrontation mit den Fans der gegnerischen Mannschaft. Manchmal haben Sie auch Waffen dabei. Aufgaben zur Diskussion: a) Was sollte bei großen Sport- und Kulturveranstaltungen beachtet werden? Welche Maßnahmen halten Sie für berechtigt? Die Helfer stehen Ihnen zur Verfügung: Von den Fans/ Von den Zuschauern soll (sollen), darf (dürfen), kann (können) … werden. … von der Polizei / von den Veranstaltern / von der Stadionverwaltung muss (müssen), soll (sollen), darf (dürfen) … werden es muss / kann / soll / darf … werden. Auch sollen / können / müssen … werden. Die Fansclubs Treffen organisieren Zeitschriften herausgeben die Fans gegen Rassismus und Gewalt in den Stadien aufrufen die Aggressivität unter jungen Fans abbauen die Fans sozialpädagogisch betreuen
Die Vereine ein gemeinsames Training mit den Fans organisieren eine engere Zusammenarbeit zwischen den Fußballvereinen und den Fans fördern
Die Stadionverwaltung Alkohol im Stadion streng verbieten die Tribünen mit Gittern vom Spielfeld abgrenzen die Tribünen mit Videokamera überwachen
Die Polizei die Fans vom Bahnhof bis ins Stadion begleiten gewalttätige Fans festnehmen
Die Fans die Stadionregeln beachten Mützen und Schals in den Vereinsfarben tragen Die Spieler beim Spiel unterstützen und anfeuern
b) Sie organisieren in einem neuen Stadtbezirk ein Jugendzentrum und müssen auch schwierige und zum Teil gewalttätige Jugendliche betreuen. Wer soll welche Aufgabe übernehmen? Sammeln Sie in Gruppen Vorschläge. Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse im Plenum und diskutieren Sie!
Дата добавления: 2014-12-26; Просмотров: 1446; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы! Нам важно ваше мнение! Был ли полезен опубликованный материал? Да | Нет |