Студопедия

КАТЕГОРИИ:


Архитектура-(3434)Астрономия-(809)Биология-(7483)Биотехнологии-(1457)Военное дело-(14632)Высокие технологии-(1363)География-(913)Геология-(1438)Государство-(451)Демография-(1065)Дом-(47672)Журналистика и СМИ-(912)Изобретательство-(14524)Иностранные языки-(4268)Информатика-(17799)Искусство-(1338)История-(13644)Компьютеры-(11121)Косметика-(55)Кулинария-(373)Культура-(8427)Лингвистика-(374)Литература-(1642)Маркетинг-(23702)Математика-(16968)Машиностроение-(1700)Медицина-(12668)Менеджмент-(24684)Механика-(15423)Науковедение-(506)Образование-(11852)Охрана труда-(3308)Педагогика-(5571)Полиграфия-(1312)Политика-(7869)Право-(5454)Приборостроение-(1369)Программирование-(2801)Производство-(97182)Промышленность-(8706)Психология-(18388)Религия-(3217)Связь-(10668)Сельское хозяйство-(299)Социология-(6455)Спорт-(42831)Строительство-(4793)Торговля-(5050)Транспорт-(2929)Туризм-(1568)Физика-(3942)Философия-(17015)Финансы-(26596)Химия-(22929)Экология-(12095)Экономика-(9961)Электроника-(8441)Электротехника-(4623)Энергетика-(12629)Юриспруденция-(1492)Ядерная техника-(1748)

Prinzipien und Methoden der funktionalle Grammatik




Hauptbegriffe der funktionalen Grammatik

Der Funktionsbegriff G. Meiers

Der Funktionsbegriff von W. Admoni

Die funktionale Grammatik

W.Admoni. Der deutsche Sprachbau (1960)

Бондарко А.В. Теория функциональной грамматики (1984)

Meier G.F. Das Zero-Problem in der Linguistik (1961)

Schmidt W. Grundfragen der deutschen Grammatik. Eine Eiführung in die funktionale Sprachlehre(1965)

Für A. Eine grammatische form immer zwei Funktionen: sie druckt den verallgemeinerten und abstrahierten Bedeutungsgehalt aus und baut die Struktur der grammatischen Einheiten auf. Der Funktionsbegriff hat für A. Einen doppelten Aspekt: wenn wir von Funktion der grammatischen Formen sprechen, meinen wir semantische Funktion (verallgemeinerter Bedeutungsgehalt oder Inhalt) und strukturelle (syntaktische) Funktion. Was A. Strukturelle Funktionen nennt, meint aktive Rolle, die der betreffende Redeteil im Satz spielt.

Innerhalb der Linguistik und Grammatikforschung der DDR sieht Meier als Zentralproblem das Verhältnis von sprachlicher Form und kommunikativer Funktion an.

Form ist für ihn die wahrnehmbare Seite der Sprache – vor allem akustisch wahrnehmbare Elemente.

Meier erkennt sehr deutlisch, dass die Beschtimmung des Begriffes «Funktion» schwierige als die der Form. Die Funktion existiert ohne Form nicht, sondern immer nur von irgendwelchen Formen. M. setzt der Funktion und Inhalt gleich. Die Definition der Funktion ergibt sich für Meier Wesensbeschtimmung der Sprache als Mittel der Verstandigung, Kommunikationsmittel. Diese Kommunikation besteht darin, mittels eines Mediums einen Kommunikationseffekt auszulossen. Das zu diesem Zweck vervendete Medium ist die Form. Der von diesem Medium auszulosende Effekt ist die Funknion verwendeter Form.

Die funktionale Grammatik ist gekennzeichnet durch eine Trennung zwichen dem logischen (d.h. für einen Menschen gleichen) Begriff und der linguistischen (d.h. für jede Muttersprach verschieden) Bedeutung. So sehe die Bezeichungen zwichen der Sprache und Wirklichkeit folgenderweise:

Lautform – Bedeutung – begriff – Wirklichkeit

Die funktionale Grammatik übernimmt einige Verfahren der strukturellen Linguistik (Weglass-, Verschiebe-, Ersatzproben, Substitution, Distribution, Transformation).

Prinzipien der funktionallen Grammatik:

- die Funktionalle Grammatik stellt alle sprachlichen Mittel zusammen, die einen gleichen Kommunikationseffekt auslosen, d.h. die gleiche Funktoin haben. Die traditionelle Grammatik ist durch die Forschungsbewegung von der Form zur Semantik (Funktion) zu charakterisieren. Solche Grammatik ist in verschiedene Ebenen (Morphologie/ Syntax) stief eingeteilt. Die Funktionalle Grammatik untersucht dagegn alle Formen (morphologische sowie syntaktische), die zum Ausdruk einer Funktion (Semantik) dienen. So geht’s daßai um das Herangehen von der Funktion (Semantik) zur Form. Es gibt mehrere Arbeiten in der funktionallen Grammatik, die die syntaktischen Mittel zusammenstellen, die zeitliche Beziehungen, ein Geschehen und seine Folge, eine Einraumung ausdrucken. Die Grundthemen der funktionalen Grammatik sind Lokativitat, Temporalitat, Modalitat, Aspektualitat, Taxis usw.

 

3. Die Abhängigkeitsgrammatik Tesniers

Das sind spezifische Form der strukturellen Linguistik (auch Dependenzgrammatik/Valenzgrammatik)

L. Temiere:

- Die Grundlagen der strukturellen Syntax(1953)

T. geht aus von der Frage, Wiwviele Elemente ein Satz wie “Alfred singt” enthalt. Mansche Grammatiker schreiben dem Satz zwei Elemente zu. T. Nimmt in diesem Satz drei Elemente an: “Alfred”, “singt” und die Beziehung zweischen diesem beiden Elementen, ohne die nur zwei voneinander unabhängige Jdeen existieren, aber noch kein Satz. Die Beziehung, ohne die kein Satz existieren kann, aber nennt Tesniere “Konnexion”. Das ist die Seele des Satzes. Sie wird im Abhängigkeitsbaum durch einen vertikalen Strich verdeutsch:

singt

|

Alfred

Jedes der beiden durch Konnexion verbundenen Elemente (Alfred und sigt) nennt T. einen Nukleus (Kern). Der Nukleus ist das konstruktive Atom des Satzes. Für jede Konnexion gibt es zwei Nuklei, u.z. ein regierendes und ein untergeordnetes Glied:

singt

|

Freund

|

Sein

Die Struktur des Satz hängt für T. von der Architektur seiner Konnexion ab. Die strukturelle Syntax ist die Wissenschaft, die diese Architektur studiert. Dieser Stammbaum kann linear sein, kann aber auch zwei- oder mehfache Gabelungen ehthalten:

Singt schlägt gibt ___________

| | | | | |

Alfred Alfred Hans Alfred Hans Buch

 

 

Gibt

|

| | |

Schwester Buch Sohn

| ______|______ _______|_______ | | |

meine ihr neues meinem kleinen

Der Stammbaum wird bei T. so aufgebaut, dass das verbale Knoten aller Knoten im Satz (den Satz) regiert und an der Satze steht. Die unmittelbar dem Verb untergeordneten Glieder sind die Aktanten (die Handelnden) und die Circonstanten (die Umstände). Die Aktanten sind für T. diejinigen Untergeordneten des Verbs, die an der Handlung teilnehmen, z.B. Subjekt, Objekt. Die Circonstanten sind für T. diejenigen Untergeordneten des Verbs im Satz, die die Umstände der Handlung angeben (Ort, Zeit, Art usw). Die Zahl der Umstände im Satz ist – im Gegensatz zur Zahl der Aktanten – unbegrenzt:

Kommt

|

--------------------------------------------------------------------------

| | | |

Alfred morgen schnell herunter...

Im Stammbaum sind die Umstände immer rechts von den Aktanten angeordnet.

Das Beiwort ist bei T. ein dem Substantiv untergeordnetes Glied. Die Zahl der Beiwörter zu einem Substantiv ist unbeschränkt:

Bedeutet

_____________|___________

Signal Fahrt

| |

grünes freie

Katze _____________________|_____________________________

| | | |

eure schone kleine weiβe

Das Beiwort kann seinerseits als untergeordnetes Gleid eines Circonstanten funktionieren:

Beileid

_____________|_____________

mein empfundenes

|

tief

|

sehr

Im Unterschied zu den bischer genanten Beispielen ist die Apposition für T. Eine horizontale Konnexion:

Schrieb

_____________|______________

Müller – Freund einen Brief | mein

 

 




Поделиться с друзьями:


Дата добавления: 2014-01-05; Просмотров: 1362; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы!


Нам важно ваше мнение! Был ли полезен опубликованный материал? Да | Нет



studopedia.su - Студопедия (2013 - 2024) год. Все материалы представленные на сайте исключительно с целью ознакомления читателями и не преследуют коммерческих целей или нарушение авторских прав! Последнее добавление




Генерация страницы за: 0.01 сек.