Студопедия

КАТЕГОРИИ:


Архитектура-(3434)Астрономия-(809)Биология-(7483)Биотехнологии-(1457)Военное дело-(14632)Высокие технологии-(1363)География-(913)Геология-(1438)Государство-(451)Демография-(1065)Дом-(47672)Журналистика и СМИ-(912)Изобретательство-(14524)Иностранные языки-(4268)Информатика-(17799)Искусство-(1338)История-(13644)Компьютеры-(11121)Косметика-(55)Кулинария-(373)Культура-(8427)Лингвистика-(374)Литература-(1642)Маркетинг-(23702)Математика-(16968)Машиностроение-(1700)Медицина-(12668)Менеджмент-(24684)Механика-(15423)Науковедение-(506)Образование-(11852)Охрана труда-(3308)Педагогика-(5571)Полиграфия-(1312)Политика-(7869)Право-(5454)Приборостроение-(1369)Программирование-(2801)Производство-(97182)Промышленность-(8706)Психология-(18388)Религия-(3217)Связь-(10668)Сельское хозяйство-(299)Социология-(6455)Спорт-(42831)Строительство-(4793)Торговля-(5050)Транспорт-(2929)Туризм-(1568)Физика-(3942)Философия-(17015)Финансы-(26596)Химия-(22929)Экология-(12095)Экономика-(9961)Электроника-(8441)Электротехника-(4623)Энергетика-(12629)Юриспруденция-(1492)Ядерная техника-(1748)

Lektion 1. Volkswirtschaftliche Begriffe




Inhalt

LEKTION 1. VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEGRIFFE

TEXT 1. Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage ………………………………….7

TEXT 2. Güter und Güterarten.……………………………………………12

TEXT 3. Dienstleistungen …………………………………………………15

LEKTION 2. WIRTSCHAFTSSYSTEME

TEXT 1. Die freie Marktwirtschaft ……………………………………… 19

TEXT 2. Die Zentralverwaltungswirtschaft ………………………………24

TEXT 3. Die soziale Marktwirtschaft ……………………………………28

LEKTION 3. MARKT

TEXT 1. Markt ……………………………………………………………34

TEXT 2. Die Marktarten ………………………………………………… 39

TEXT 3. Marktformen …………………………………………………….47

LEKTION 4. UNTERNEHMERTUM

TEXT 1. Betrieb und Unternehmen ………………………………………51

TEXT 2. Unternehmenszusammenschlüsse (Probleme der Konzentration) 57

TEXT 3. Gesellschaftsunternehmen ………………………………………63

LEKTION 5. GELD

TEXT 1. Geld ……………………………………………………………...69

TEXT 2. Der Zahlungsverkehr ……………………………………………73

TEXT 3. Währung ………………………………………………………. 77

TEXT 4. Währungsstörungen …………………………………………….82

LEKTION 6. BANKEN

TEXT 1. Die Banken ………………………………………………………87

TEXT 2. Die Börse ……………………………………………………….95

TEXT 3. Das Bankensystem in Deutschland ……………………………101

TEXT 4. Die Deutsche Bundesbank …………………………………… 107

LEKTION 7. MANAGEMENT

TEXT 1. Grundlagen des Managements …………………………………112

TEXT 2. Führungsfunktionen ………………………………………… 117

TEXT 3. Unternehmenskultur ………………………………………… 124

LEKTION 8. PERSONALFÜHRUNG

TEXT 1. Der Personalbedarf der Unternehmung ……………………….130

TEXT 2. Stellenbeschreibung …………………………………………132

TEXT 3. Personalbeschaffung ………………………………………… 134

TEXT 4. Personalwerbung …………………………………………… 134

TEXT 5.Die Instrumente der Personalauswahl. Bewerbungsunterlagen 139

TEXT 6. Der Arbeitsvertrag ……………………………………………144

TEXT 7. Kündigungen und gesetzliche Regelungen ……………………153

LEKTION 9. Grundlagen des Marketings

TEXT 1. Marketing als Denkhaltung ……………………………………156

TEXT 2. Marketing als unternehmerische Aufgabe …………………… 159

TEXT 3.Werbung und Werbekonzept …………………………………163

LEKTION 10. RECHNUNGSWESEN

TEXT 1. Funktionen des Rechnungswesens ……………………………168

TEXT 2. Finanzbuchhaltung ……………………………………………176

TEXT 3. Betriebsbuchhaltung …………………………………………183

Bibliographie ………………………………………………………………….190

 

Lesen Sie den Text, beantworten Sie die Fragen zum Text!

TEXT 1. Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage

Um leben zu können, muss jeder Mensch essen und trinken. Um sich vor Regen, Kälte und Hitze zu schützen, benötigt er Kleider und eine Wohnung. Jeder Mensch hat zahlreiche Wünsche, die er zu erfüllen versucht. Diese Wünsche nennt man Bedürfnisse.

Die Bedürfnisse lassen sich nach verschiedenen Merkmalen unterscheiden. Nach dem Dringlichkeitsgrad der Bedürfnisse unterscheidet man:

- Lebensnotwendige Bedürfnisse: Nahrung, Kleidung, Wohnung. Das sind Grundbedürfnisse. Sie werden auch Existenzbedürfnisse genannt.

- Kulturbedürfnisse: Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Theaterbesuch, Musik oder ähnliches.

- Luxusbedürfnisse: teure Pelze, Schmuck, Segeljacht, Genussmittel, Mittelmeerkreuzfahrt.

Die Grenze zwischen Kultur- und Luxusbedürfnissen ist schwer zu ziehen. Was heute noch in unserer Gesellschaft Luxusbedürfnis ist, kann vielleicht morgen schon alltäglich sein und damit zum Kulturbedürfnis werden, und umgekehrt, weil sich diese Bedürfnisse im Laufe der Zeit ändern und zudem bei verschiedenen Völkern je nach wirtschaftlichem und technischem Stand unterschiedlich sind. Aus diesen Gründen bezeichnet man die Kultur- und Luxusbedürfnisse auch als relative Bedürfnisse.

Eine andere Einteilung der Bedürfnisse geht davon aus, wer diese Bedürfnisse verspürt, und bei wem sie befriedigt werden.

Dies führt zu der Unterscheidung in:

- Individualbedürfnisse, d. h. Bedürfnisse der Einzelperson: Nahrung, Kleidung, Wohnung, Literatur, Theater, Urlaub usw.

und

- Kollektivbedürfnisse, d. h. Bedürfnisse, die nur durch die Allgemeinheit befriedigt werden können: Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten, Schwimmbäder, Straßen, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Verteidigung, saubere Umwelt.

Jeder einzelne Mensch hat weit mehr Individualbedürfnisse, als Geld zu deren Befriedigung vorhanden ist. Die menschlichen Wünsche sind größer als das Einkommen. Darum muss der Mensch immer wählen, was für ein Bedürfnis in erster Linie zu befriedigen ist. Dabei muss er sein Bedürfnis konkretisieren (versachlichen). Das versachlichte (konkretisierte) Bedürfnis nennt man Bedarf (Bedürfnis: Wunsch nach Nahrung – Bedarf: Brot).

Tritt zum Bedarf die Kaufkraft (Geld) hinzu, so wird der Mensch das Produkt im Geschäft kaufen. Wirtschaftlich ausgedrückt bedeutet das: er tritt als Nachfrager nach diesem Produkt auf, um seinen Bedarf zu decken. Vielfach wird zwischen Bedarf und Bedürfnis kein Unterschied gemacht.

Doch im wirtschaftlichen Sprachgebrauch muss man diese Begriffe auf folgende Weise präzisieren:

– Bedürfnis: Mangelgefühle des Menschen, verbunden mit dem Bestreben zur Befriedigung;

– Bedarf: konkretisiertes Bedürfnis;

– Nachfrage: Wirksamkeit des Bedarfs am Markt.

Wortschatz:

der Bedarf (an +D.) – потребность, надобность, нужда в чем-либо, спрос на что-либо

bedürfen D. – нуждаться в чем-либо

das Bedürfhis nach + D. – потребность, нужда в чем-либо

unterscheiden nach + D. – различать, распознавать по чему-либо

die Dringlichkeit – неотложность, неотложная необходимость

die Nahrung – пища, питание, пропитание

der Stand – положение, состояние, уровень

das Einkommen – доход

versachlichen – конкретизировать

lebensnotwendig – необходимый для жизни

das Grundbedürfnis – основная потребность

das Existenzbedürfnis – потребность существования

versachlichen – конкретизировать

verspüren – ощутить, почувствовать

Fragen zum Text:

1. Was versteht man unter Bedürfnis?

2. Worin unterscheiden sich die beiden Begriffe Bedürfnisse und Bedarf grundsätzlich voneinander?

3. Wann wird der Bedarf zur marktwirksamen Nachfrage?

4. Welche Arten von Bedürfnissen kann man unterscheiden?

5. Was gehört zu den Grundbedürfnissen eines Menschen?

6. Was gehört zu den Kulturbedürfnissen eines Menschen?

Lexikalisch-grammatische Aufgaben:

Übung 1. Welches Verb passt nicht? Streichen Sie durch.

1. Bedürfnisse verspüren/ haben/brauchen/befriedigen/fühlen

2. ein Einkommen haben/versteuern/erhalten/kalkulieren/einkaufen

3. ein Beispiel anführen/sein/geben/erleben/suchen/finden/nennen

4. eine Nachfrage lässt nach/steigt/fällt durch/nimmt ab/besteht

5. Güter verzollen/absenden/abfertigen/verladen/verschicken/verlernen

Übung 2. Ordnen Sie die Erklärungen den Begriffen zu.

1. der Mangel a) der Grad des Wohlstandes einer Person oder einer sozialen Gruppe
2. die Unterkunft b) das Geld, das jemand in einem bestimmten Zeitraum bekommt (als Lohn, Gehalt oder als Gewinn aus Geschäften)
3. der Lebensstandard c) der Zustand, in dem etwas Wichtiges nicht ausreichend vorhanden ist
4. das Einkommen d) das System von Eigenschaften, die ein Ding zu dem machen, was es ist, und es von anderen Dingen unterscheidet
5. die Gemeinschaft e) alle Dinge von sehr guter Qualität, die man nicht unbedingt zum Leben braucht und die meistens sehr teuer sind
6. die Qualität f) die für die Öffentlichkeit gedachte Einrichtung
7. die Institution g) eine Gruppe von Menschen (oder Völkern), die etwas gemeinsam haben, durch das sie sich verbunden fühlen
8. der Luxus h) ein Zimmer, eine Wohnung, in denen man für kurze Zeit als Gast wohnt

Übung 3. Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen ggf. mit den Artikeln.

1. Jeder ___ uns ist ___ vielfältige Art und Weise ___ ___ Wirtschaft verbunden. 2. Wirtschaftliche Prozesse und Institutionen sind vielschichtig ___ einander verknüpft. 3. Wenn man einen Mangel an etwas verspürt, spricht man ___ einem unerfüllten Wunsch. 4. Bei den Existenzbedürfnissen handelt es sich ___ Bedürfnisse ___ Nahrung, Kleidung und Unterkunft. 5. Grundbedürfnisse ergeben sich ___ ___ kulturellen und sozialen Leben einer bestimmten Gesellschaft. 6. Individualbedürfnisse sind ___ ___ Kollektivbedürfnissen zu unterscheiden. 7. Die Befriedigung der Kollektivbedürfnisse hängt ___ ___ Entscheidungen einer ganzen Gemeinschaft ab. 8. Äußern sich die Bedürfnisse ___ ___ wirtschaftlich objektiv feststellbaren, ___ ___ Kaufkraft unterstützten Tatbestand, so spricht man ___ ___ Bedarf, der auch als gesamtwirtschaftliche Nachfrage ___ ___ bestimmten Gut bezeichnet wird. 9. Man kann ___ ___ Begriff «Wirtschaft» alle Institutionen und Prozesse verstehen, die der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse ___ knappen Gütern dienen.

Übung 4. Bilden Sie Relativsätze.

Muster: Mit dem Begriff «Wirtschaft» bezeichnet man einen wichtigen Aspekt unseres gesellschaftlichen Lebens. Mit diesem Aspekt ist jeder von uns auf vielfältige Art und Weise verbunden. – Mit dem Begriff «Wirtschaft» bezeichnet man einen wichtigen Aspekt unseres gesellschaftlichen Lebens, mit dem jeder von uns auf vielfältige Art und Weise verbunden ist.

1. Man umschreibt mit dem Begriff «Wirtschaft» eine große Anzahl von Institutionen und Prozessen. Sie sind vielschichtig miteinander verknüpft und dienen der Bereitstellung von materiellen und immateriellen Gütern.

2. Existenzbedürfnisse sind primäre Bedürfnisse. Sie dienen der Selbsterhaltung und müssen zuerst befriedigt werden.

3. Es gibt auch Grundbedürfnisse. Sie sind nicht existenznotwendig und ergeben sich aus dem kulturellen und sozialen Leben einer bestimmten Gesellschaft.

4. Außerdem unterscheidet man Luxusbedürfnisse. Diese Bedürfnisse erfüllen den Wunsch nach Luxusgütern.

5. Luxusgüter sind sehr teure Güter. Sie werden aber trotzdem zum Vergnügen gekauft.

6. Man spricht oft von Individualbedürfnissen. Man kann sie aufgrund der alleinigen Entscheidung befriedigen.

Übung 5. Bilden Sie aus den vorgegebenen Wörtern Sätze.

1. in – man – drei – von – unterscheiden – Arten – Bedürfnisse – die – Betriebswirtschaftslehre

2. Existenzbedürfnisse – und – dienen – müssen – zuerst – die – befriedigen – Selbsterhaltung – werden

3. Wunsch – Luxusbedürfnisse – nach – der – erfüllen – luxuriös – und – Güter – Dienstleistungen

4. sein – es – Aufgabe – bestimmt – Bedürfnisse – Wirtschaft – die – die – Menschen – befriedigen – zu

5. Güter – die – sein – im – notwendig – Vergleich – zum – relative – knapp – Bedarf

Lesen Sie den Text, beantworten Sie die Fragen zum Text!

TEXT 2. Güter und Güterarten

Alle Mittel, die Bedürfnisse des Menschen direkt oder indirekt befriedigen, nennt man Güter. Güter sind für den Menschen nützlich, weil sie das bestehende Mangelgefühl beseitigen. Die Bedürfnisse des Menschen sind uferlos, die Güter dagegen sind begrenzt und knapp.

Um ihren Bedarf zu decken, müssen die Menschen arbeiten. Sie müssen die notwendigen Sachgüter erzeugen (z.B. Nahrungsmittel, Kleidung, Schuhe, Wohnung, Möbel, Maschinen, Autos) und die erforderlichen Dienstleistungen verrichten (z.B. Handel, Banken, Versicherungen, Gesundheits- und Rechtspflege, Verwaltung, Schulen) oder Rechte in Anspruch nehmen (z.B. Patente, Lizenzen).

Der Oberbegriff "Güter" umfasst also: Sachgüter, die der Mensch durch seine wirtschaftliche Tätigkeit erst schaffen muss, sind wirtschaftliche Güter.

Nicht alle Güter werden durch wirtschaftliche Tätigkeit erstellt. So gibt es Güter, die die Natur dem Menschen frei zur Verfügung stellt, wie z. B. Luft. Man nennt diese Güter freie Güter. Sie sind nicht Gegenstand der Wirtschaften, weil sie unbegrenzt vorhanden sind.

Durch Bearbeitung können freie zu wirtschaftlichen Gütern werden. Wird z. B. Meerwasser gereinigt, mit Kohlensäure versetzt und dem Verbraucher angeboten, so ist aus einem freien ein wirtschaftliches Gut geworden.

Die Wirtschaft befasst sich nur mit wirtschaftlichen Gütern. Diese werden aus Stoffen, die die Natur bietet, durch Be- oder Verarbeitung produziert.

Wortschatz:

befriedigen – удовлетворять

begrenzen – ограничивать

die Dienstleistung – услуга

erstellen – изготавливать, производить

erzeugen – производить, изготавливать

etwas in Anspruch nehmen – пользоваться чем-либо

das Gut – товар

knapp – ограниченный

die Lizenz – лицензия, разрешение

der Mangel – нехватка

das Patent – патент

das Sachgut – товар

schaffen – создавать

uferlos – бесконечный

versetzen – перемещать, переставлять

vorhanden sein– существовать, иметься, быть налицо

j-m D. zur Verfügung stehen – (находиться) в чьем-либо распоряжении

zwingen – принуждать, заставлять, вынуждать.

schaffen – создавать

Fragen zum Text:

1. Wie bezeichnet man Güter, die vom Menschen erzeugt werden?

2. Man kann Bedürfnisse des Menschen direkt oder indirekt befriedigen. Stimmt das?

3. Sind die Bedürfnisse des Menschen begrenzt oder uferlos?

4. Wie ist das Synonym zum Begriff «jemandem zur Verfügung stehen»?

5. Was umfasst der Begriff «Güter»?

Lexikalisch-grammatische Aufgaben:

Übung 1. Schreiben Sie die Wörter richtig.

1. INSETAZGTÜRE braucht man um andere Güter herzustellen.

2. Die Unterscheidung zwischen Produktionsgütern und SUMGRETÜKONN beruht darauf, ob die Wirtschaftsgüter direkt oder indirekt ein menschliches Bedürfnis befriedigen.

3. RERBAUVGETÜRCHS werden in der Regel sofort konsumiert.

4. BEGERUACHSTÜRG können längerfristig und mehrmalig verbraucht werden.

5. Endprodukte bezeichnet man als REFAFTIGTEBKARI

Übung 2. Ordnen Sie die Erklärungen den Begriffen zu.

1. knapp a) Verbrauch und Nutzung von Gütern und Dienstleistungen zur Befriedigung von Bedürfnissen
2. der Rohstoff b) das Benutzen einer Maschine oder eines Geräts für eine bestimmte Aufgabe
3. der Konsum c) etwas, das man isst, trinkt oder raucht, weil es gut schmeckt oder anregend wirkt und nicht, weil man Hunger oder Durst hat
4. der Einsatz d) so wenig, dass es kaum für das Nötigste ausreicht
5.das Bevölkerungswachstum e) das, was aus einem Ereignis oder einer Handlung resultiert oder dabei herauskommt
6. das Genussmittel f) die offizielle Erlaubnis (vom Staat oder einer Institution), ein Geschäft zu eröffnen, ein Buch herauszugeben, ein Patent zu nutzen.
7. das Ergebnis g) gültig oder vorgesehen für einen relativ langen Zeitraum
8. längerfristig h) die Zunahme der Bevölkerung der Erde oder eines Landes
9. die Lizenz i) eine Substanz, die in der Natur vorkommt und die in der Industrie bearbeitet oder verwendet wird

Übung 3. Ergänzen Sie die Lücken mit den passenden Wörtern:

1. … werden sofort und einmalig verbraucht. 2. Zum wirtschaftlichen Güter gehören: Konsumgut und …. 3. Die Menschen müssen geistig und körperlich arbeiten, um ihren Bedarf zu …. 4. Freie Güter sind … vorhanden. 5. Wirtschaftliche Güter werden aus Stoffen, die die Natur bietet, durch Verarbeitung …. 6. Die Bedürfnisse des Menschen sind uferlos, die Güter sind ….

_________________________________________________________________

decken, produziert, Verbrauchsgüter, unbegrenzt, Produktionsgut, begrenzt, wirtschaftlich, zahlen

Übung 4. Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen ggf. mit den Artikeln.

1. ___ ___ Betriebswirtschaftslehre wird ___ ___ knappen und den freien Gütern unterschieden. 2. ___ ___ Bevölkerungswachstum und die zunehmende Industrialisierung werden freie Güter immer mehr ___ knappen. 3. Die Unterscheidung ___ Investitions- und Konsumgütern beruht ___ ___ direkten oder indirekten Befriedigung menschlicher Bedürfnisse. 4. Das Begriffspaar Verbrauchs- und Gebrauchsgüter wird ___ ___ Praxis vor allem ___ Konsumgüter verwendet. 5. ___ Ende des Produktionsprozesses stehen Produkte und Dienstleistungen. 6. Immaterielle Güter haben ___ Gegensatz ___ ___ materiellen keine materielle Substanz.

Übung 5. Ergänzen Sie die Adjektivendungen.

1. Es gibt knapp___ und frei___ Güter. 2. Frei___ Güter werden im Gegensatz zu den knapp___ von der Natur in ausreichend___ Menge zur Verfügung gestellt. 3. Die Wirtschaftsgüter lassen sich in folgend___ Kategorien unterteilen: Inputgüter – Outputgüter; Produktionsgüter – Konsumgüter, Verbrauchsgüter – Gebrauchsgüter u.a. 4. Produktionsgüter können auch Inputgüter für weiter___ Produktionsprozesse darstellen. 5. Als Teile bezeichnet man die einzeln___ Elemente eines Produkts, als Baugruppe – die zu einem Zwischenprodukt zusammengefügt___ Teile.

 

Lesen Sie den Text, beantworten Sie die Fragen zum Text!




Поделиться с друзьями:


Дата добавления: 2014-12-27; Просмотров: 1701; Нарушение авторских прав?; Мы поможем в написании вашей работы!


Нам важно ваше мнение! Был ли полезен опубликованный материал? Да | Нет



studopedia.su - Студопедия (2013 - 2024) год. Все материалы представленные на сайте исключительно с целью ознакомления читателями и не преследуют коммерческих целей или нарушение авторских прав! Последнее добавление




Генерация страницы за: 0.076 сек.